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    "Riddick"-Sequel: Finanzierungsproblem geklärt, Produktion wird fortgesetzt

    Die Motivation von Vin Diesel für den dritten Teil seiner "Riddick"-Saga ist hoch, aber das sind offenbar auch die Kosten, die daraus entstehen. Nachdem vom leitenden Studio aufgrund einiger Finanzierungsprobleme ein Drehstopp verhängt wurde, kann die Produktion nun doch vorerst fortgesetzt werden.

    Erst ließ Vin Diesel ("The Fast and the Furious") verlauten, er arbeite für die schnellstmögliche Umsetzung von "Riddick 3" für eine Minimumgage (wir berichteten) und nun scheint auch ein anderes Finanzierungsproblem gelöst worden zu sein. So hatte das verantwortliche Studio in Montreal die Produktion gestoppt und Cast und Crew vor verschlossene Türen gestellt, nachdem der vereinbarte Betrag nicht gezahlt werden konnte. Die Produktionsfirma des "Riddick"-Sequels, in dem der namensgebende Riddick (Vin Diesel) auf Rachefeldzug geht, nachdem er von seinen Verbündeten zurückgelassen wurde, konnte den Betrag aufbringen, so dass der Dreh fortgesetzt werden kann.

    Dennoch bleibt abzuwarten, inwiefern die Umsetzung von Regisseur David Twohy problemlos voranschreitet, denn wie TMZ berichtet, scheinen auch die Gehaltsschecks einiger Crew-Mitglieder noch auszustehen.

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