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    "Star Wars": Jake Lloyd dementiert Meldung über zerstörte Kindheit

    Noch in der vergangenen Woche (wir berichteten am 8. März) hieß es, Anakin-Skywalker-Darsteller Jake Lloyd habe nach seinem Auftritt in "Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung" die Hölle durchlebt. Nun dementierte der Schauspieler diese Meldung via Facebook.

    Vor kurzem wurde die Meldung verbreitet, Kinderstar Jake Lloyd hasse seine Rolle als Anakin Skywalker im "Star Wars"-Prequel "Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung" (wir berichteten). Angeblich habe die Rolle des jungen Auserwählten in der gigantisch erfolgreichen Sternen-Saga dem damals Neunjährigen das Leben zur Hölle gemacht. Vor allem in der Schule soll der Blondschopf massiv gemobbt worden sein: "Die anderen Schüler waren wirklich gemein zu mir. Immer wenn sie mich gesehen haben, machten sie die Geräusche von einem Laserschwert nach. Das war wirklich total verrückt."

    Jetzt meldete sich der mittlerweile 23-jährige Lloyd mittels seines Facebook-Accounts zu Wort und dementierte die Berichte, die ihn als armes, verheiztes Hollywood-Jungtalent darstellten: "The Sun [ein Boulevard-Magazin] behauptet, ich hätte ihnen ein Interview gegeben, was ich aber nicht tat. Die Zitate in dem Artikel spiegeln nicht die Gefühle wider, die ich gegenüber 'Star Wars' und meiner High-School-Zeit habe. Ich bin sehr glücklich, Teil der 'Star Wars'-Familie sein zu dürfen und habe auch schon immer so gefühlt."

    Hölle hin, Hölle her, wie unglücklich der junge Lloyd alias Ani Skywalker auf der Leinwand wirkt, darüber kann man sich seit dem 9. Februar 2012 ein eigenes Bild im Kino machen, denn George Lucas' "Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung" erlebt derzeit eine Wiederaufführung in 3D.

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