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    "Mad Max: Fury Road" wird nicht in 3D gedreht, aber danach konvertiert

    Die Dreharbeiten zum langerwarteten Nachfolger der "Mad Max"-Trilogie haben begonnen. Der ursprüngliche Plan, den Endzeit-Actioner in 3D zu drehen, wurde jedoch verworfen. Stattdessen soll der Film in der Post-Produktion in 3D konvertiert werden.

    Mittlerweile sind schon 27 Jahre seit dem bislang letzten Teil der beliebten "Mad Max"-Reihe mit Mel Gibson vergangen. George Miller hat nun endlich in Namibia mit den Dreharbeiten zum heiß erwarteten "Mad Max: Fury Road" begonnen. Doch entgegen den Planungen wird der postapokalyptische Action-Kracher nicht in 3D gedreht, sondern erst in der Post-Produktion in 3D umgewandelt werden.

    Miller habe eigentlich extra für den Film neue 3D-Kameras und andere Vorrichtungen entwickelt. Letzten Endes waren allerdings die Zweifel zu groß, ob sie den ungünstigen Bedingungen in der Wüste standhielten. Zudem seien sie zuvor nicht bei einem anderen Film getestet worden. Daher entschied man sich dafür, den Film erst in der Post-Produktion in 3D zu konvertieren.

    "The Dark Knight Rises"-Bösewicht Tom Hardy tritt bei dem neuesten "Mad Max"-Film in die Fußstapfen von Mel Gibson. Daneben werden unter anderem noch Oscar-Preisträgerin Charlize Theron („Monster“), Nicholas Hoult und Zoë Kravitz zu sehen sein. Zudem dürfen sich "Mad Max"-Fans auf die Rückkehr von Hugh Keays-Byrne freuen, der im ersten Teil den Bösewicht gespielt hat.

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