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    Kein James-Bond-Film: "Slumdog Millionär"-Regisseur Danny Boyle erteilt entsprechenden Gerüchten klare Absage

    Nach der Absage von "Skyfall"-Regisseur Sam Mendes suchen die James-Bond-Produzenten einen neuen Regisseur, der den nächsten Teil der 007-Reihe inszeniert. Ein Kandidat nimmt sich nun selbst aus dem Rennen: Danny Boyle erteilte dem Projekt eine klare Absage.

    Der britische Filmregisseur Danny Boyle ("Trainspotting", "Slumdog Millionär") war ein durchaus denkbarer Kandidat für den Regiestuhl beim nächsten Bond-Film. Schließlich kennt der Filmemacher den Agenten mit der Lizenz zum Töten aus einem kurzen Spot, den er für die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London 2012 gedreht hatte. Neben Daniel Craig als James Bond war damals sogar die Queen zu sehen. Einen richtigen Bond-Film wird Boyle aber wohl trotzdem nicht drehen, zu klar ist nun die Absage des Filmemachers gegenüber CinemaBlend.

    "Das ist nichts für mich", so Boyle. Zur Vorbereitung des Bond-Spots für Olympia hat er die Dreharbeiten von "Skyfall" ein paar Mal besucht. Dies sei eine ganz andere Art von Film. Diese Filme seien riesig, einfach nur riesig. Dies sei nichts für ihn. Bei einem solchen Film könne er nicht seine Bestleistung abrufen, so Boyle.

    Fans des Regisseurs können sich trotzdem auf neue spannende Projekte freuen. Der Psychothriller "Trance" kommt am 4. Juli 2013 in die Kinos und bald will er auch endlich eine lang erwartete Fortsetzung zu "Trainspotting" in Angriff nehmen.

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