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    DreamWorks will geplantes Filmprojekt über Missbrauchsfälle durch katholische Priester nicht finanzieren

    Die Produktionsfirma DreamWorks ist aus dem geplanten Filmprojekt über die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche in Massachusetts ausgestiegen. Somit ist das Drama von "Win Win"-Regisseur Thomas McCarthy nun auf der Suche nach einem neuen Geldgeber.

    Im Oktober 2012 wurde erstmals berichtet, dass unter der Regie von Thomas McCarthy ("Win Win") eine Verfilmung des Skandals um Missbräuche an Kindern durch katholische Priester in Massachusetts geplant ist. Über Jahre hinweg führten Journalisten des Boston Globe Interviews und Untersuchungen durch und konnten den Skandal dann enthüllen. Der Film soll von der komplizierten Suche der Journalisten nach Hinweisen und Informationen handeln. Nun berichtet Variety allerdings, dass die Produktionsfirma DreamWorks entschieden hat, das Filmprojekt nun doch nicht zu finanzieren.

    Die Firma Participant Media ist allerdings weiterhin beteiligt und entschlossen, den Film zu realisieren. Derzeit wird versucht, ein neues Studio dafür zu finden, wobei derzeit vor allem Warner als Favorit gilt. In der Vergangenheit wurde bereits Matt Damon mit der Hauptrolle des Films in Verbindung gebracht, er soll das Drehbuch allerdings noch nicht gelesen haben. Wann mit einem Kinostart des Drama-Thrillers gerechnet werden kann, ist noch nicht bekannt.

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