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    "Terminator 5": Dwayne Johnson soll Rolle übernehmen; Film angeblich ein Prequel mit Arnie als Mensch

    Gleich zwei Hammermeldungen erreichen uns heute zu "Terminator 5". Angeblich wollen die Macher unbedingt Dwayne Johnson für die zweite Hauptrolle neben Arnold Schwarzenegger. Letzterer soll in der Neubelebung des Franchise keinen Roboter, sondern einen Menschen spielen und die Geschichte in den Vierziger oder Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts angesiedelt sein – also noch vor der Handlung des ersten "Terminator".

    Mehrere Wrestling-Magazine veröffentlichten die Filmmeldung des Tages. Laut diversen übereinstimmenden Berichten, u.a. von dem WWE Examiner und von WrestleMania, wollen die Macher von "Terminator 5" unbedingt Dwayne Johnson für die Rolle des Bösewichts. Dabei soll es sogar eine Version des Drehbuchs geben, die exakt auf Johnson zugeschnitten ist. Der Schauspieler, der aktuell "Hercules" in Ungarn dreht, habe zwar noch nicht zugesagt, aber bereits ein Wrestling-Event abgesagt, dass mit den "Terminator 5"-Dreharbeiten kollidieren würde. Diese sollen im Januar 2014 starten.

    Laut den Quellen spiele Dwayne Johnson einen Terminator, der in der Zeit zurück geschickt wird, um zwei Menschen zu töten. Dieses Mal sollen die Eltern von Sarah Connor das Ziel sein. Doch ein alter Knacker stellt sich dem Terminator entgegen und dieser Held soll von Arnold Schwarzenegger gespielt werden. Auf diese Weise wolle man den gealterten Schwarzenegger in die Geschichte einbauen. Denn Skynet sei so beeindruckt von dem Typen, der sich mit einem veraltetem Waffenarsenal zur Wehr setzt, dass die Terminatoren-Serie T-800 nach seinem Ebenbild gestaltet wird. Einige US-Filmseiten vermuten sogar, dass Schwarzenegger Sarah Connors Vater spielen könnte. Auch wenn die kursierende Story ein netter Kniff wäre, den gealterten Schwarzenegger sinnvoll zu integrieren, könnte er auch den Part eines Nachbarn oder eines Freundes der Familie haben. Schließlich müsste man dann nicht erklären, warum Sarah Connor nicht erkannt hat, dass die Maschine, die sie einmal töten und einmal retten will, ihrem Vater aus dem Gesicht geschnitten ist. Schließlich wissen wir zwar, dass Sarah Connors Vater ein Kriegsveteran war und daher im Umgang mit Waffen geschult sein sollte und die Familie verließ, aber dies wohl erst Jahre nach der Geburt Connors.

    Das Drehbuch zu "Terminator 5" stammt von Patrick Lussier ("Drive Angry") und Laeta Kalogridis ("Shutter Island"). Noch gibt es keine offiziellen Verlautbarungen.

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