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    "Kitty Pryde": Ellen Page möchte gern mit Joss Whedon an "X-Men"-Spin-off arbeiten

    Vor Jahren schon äußerte Regisseur Joss Whedon ("The Avengers") den Wunsch, ein "X-Men"-Spin-off mit Kitty Pryde im Mittelpunkt zu drehen. Die bisherige Darstellerin der Mutantin, Ellen Page ("Inception"), zeigt sich nun äußerst angetan von dieser Idee und auch die Fox Studios haben mittlerweile Interesse an einem eigenen "Kitty Pryde"-Film. Ob dafür allerdings Whedon zur Verfügung stehen könnte, ist völlig unklar.

    Ellen Page ("Super") möchte gern die von ihr zuerst  in "X-Men: Der letzte Widerstand" gespielte Mutanten-Figur Kitty Pryde, die sie im kommenden "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ein weiteres Mal verkörpert, in einem separaten Spin-off auf die Leinwand bringen. Gegenüber NY Mag gab die Schauspielerin an, dass sie für einen solchen Film bereitstünde und das Projekt großartig finde. Besonders freuen würde sie, wenn Joss Whedon ("Serenity – Flucht in neue Welten") die Regie übernähme, denn der "Avengers"-Macher, der früher auch "X-Men"-Comics verfasste, hatte 2009 bereits von der Idee eines "Kitty-Pryde"-Films geschwärmt und es als eines seiner Wunschprojekte bezeichnet, das damals allerdings keine konkreten Formen annahm.

    Kitty Pryde ist eine Mutantin, die ihre Kräfte erstmals im Teenageralter entdeckt und daraufhin von ihren Eltern vor der Außenwelt versteckt wurde, bis Charles Xavier sie in seiner Schule für Mutanten unterbrachte. Kitty kann durch Wände gehen und hat zudem die Fähigkeit, andere durch ihre Berührung vor Geschossen oder anderen Gegenständen zu schützen, da diese dann einfach durch die betroffenen  Personen hindurchgehen, ohne einen Schaden anzurichten.

    Nachdem die von Ellen Page gemimte Figur nun von Bryan Singer ("Die üblichen Verdächtigen")  für "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" (deutscher Kinostart: 22. Mai 2014) wiederbelebt wurde, scheint auch auf Seiten der Fox Studios das Interesse an einem separaten "Kitty Pryde"-Film gewachsen zu sein. Die Verantwortlichen treiben das Projekt in jedem Fall voran und haben neben Ellen Page allerdings nicht Joss Whedon kontaktiert, sondern Regisseur Jason Reitman ("Up in the Air") und Drehbuchautorin Diablo Cody ("Taras Welten"). Mit den beiden hatte Page schon bei der Tragikomödie "Juno" überaus erfolgreich zusammengearbeitet.

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