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    Jason Momoa würde Angebot für "Batman vs. Superman" annehmen, wenn er eins bekommen würde

    Beinahe hätte es einen Dothraki-Fürsten in "Batman vs. Superman" gegeben – vielleicht ist dieser Traum aber noch nicht geplatzt, denn nachdem "Game of Thrones"-Krieger Jason Momoa selbst dementierte, ein entsprechendes Angebot von Warner erhalten zu haben, gab er nun zumindest an, dass er ein solches annehmen würde.

    Jason Momoa hat kurz nach dem Aufkommen des Gerüchts schon dementiert, ein Angebot für "Batman vs. Superman" bekommen zu haben. Nun bestätigte er bei einem Dinner mit einem Yahoo-Reporter im Zuge des Sundance Filmfestivals noch einmal, dass an den Gerüchten nichts dran ist. Er würde ein solches Angebot aber gerne annehmen, wenn man ihn fragen würde. Er wurde mit den Rollen von Aquaman und Martian Mahunter in Verbindung gebracht, die ihren großen Auftritt wohl erst in der Gerechtigkeitsliga "Justice League" haben werden; aber durchaus schon in Zack Snyders "Man Of Steel"-Fortsetzung eingeführt werden könnten.

    Es besteht also vielleicht noch Hoffnung für Fans, ihren Krieger aus der Erfolgsserie "Game of Thrones" als DC-Figur auf der Leinwand zu sehen. Denn mit dem Verschieben des Superhelden-Spektakels um fast ein Jahr auf Mai 2016 kamen umgehend Spekulationen auf, der Grund dafür sei das vorgezogene Casting für "Justice League". Einer Insider-Quelle von cosmicbooknews.com zufolge sollen die finalen 15 bis 20 Minuten von "Batman vs. Superman" als Vorgeschichte zur Gerechtigkeitsliga dienen. Dann wäre auch noch Platz für einen kurzen Auftritt von Aquaman, The Flash und anderen DC-Helden.

    Bekannt ist bereits, dass Gal Gadot als Wonder Woman mit von der Partie ist, ebenfalls dabei sind zum US-Kinostart am 6. Mai 2016 dann auch Ben Affleck und Henry Cavill als titelgebende Heroen. Wann "Batman vs. Superman" in Deutschland startet, ist derzeit nicht bekannt. Momoa flimmert ab Ende Februar wieder über die US-Bildschirme, diesmal in der Serie "The Red Road", zu der wir nun den Trailer zeigen:

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