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    UPDATE: Keine Schonung für den Schmuggler: Verletzter Harrison Ford will angeblich schon früher zurück ans "Star Wars"-Set

    Neues vom Krankenbett des Han Solo: Wie express.co.uk berichtet, will sich der verletzte Harrison Ford nicht an die ärztlich empfohlene Regenerationszeit von acht Wochen halten, sondern stattdessen früher wieder in den Millennium Falken steigen.

    Metropolitan FilmExport

    Nachdem sich Harrison Ford beim Dreh von "Star Wars: Episode VII" verletzt hatte, war die Aufregung im Netz größer als auf dem Todesstern vor Ankunft des Imperators. Klar: Ein solcher Ausfall hätte die Produktion zurückwerfen können und die Fans haben nun wirklich schon lange genug auf eine neue Episode des Sternenkriegs gewartet. Von offizieller Seite hieß es jedoch sogleich, dass die Dreharbeiten nach Plan weiterlaufen – und einem Artikel von express.co.uk zufolge will Ford sogar vor der vom Arzt verordneten, achtwöchigen Auszeit zurück ans Set.

    Wie eine "nahe Quelle" allerdings zu Bedenken gebe, könne Harrison Ford nach seiner möglichen früheren Rückkehr zunächst keine körperlich anstrengenden Szenen drehen, selbst das Laufen sei ein Problem. Einige Aufnahmen seien jedoch trotz dieser Einschränkungen möglich – Han Solo im Sitzen also?

    Im Produktionsteam sei man nach wie vor guter Dinge, den Drehplan einzuhalten; die Priorität liege auf Harrison Fords Genesung. Gut so, schließlich wollen Fans ihren Lieblingsschmuggler ab dem 17. Dezember 2015 in "Star Wars 7" gesund und in einem Stück wiedersehen.

    UPDATE

    Bisher hieß es, Harrison Ford habe sich bei dem Unfall den Knöchel gebrochen. Laut seiner Agentin Ina Treciokas aber war es ein Beinbruch (Quelle: BBC). Dem Schauspieler gehe es den Umständen entsprechend gut, seine Reha beginne bald.

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