Mein Konto
    "Ungewöhnliches Verhalten" in "Fifty Shades of Grey": Die sieben skurrilsten Einwände der amerikanischen FSK

    Die MPAA ist zwar ziemlich verklemmt, aber dafür bei der Begründung ihrer Jugendfreigaben mitunter auch echt kreativ - oder wärt ihr auf die Idee gekommen, einen Film wegen einer "rauchenden Raupe" erst ab 13 Jahren freizugeben?

    Rauchende Raupen und spülende Toiletten:

    Die skurrilsten Einwände der US-amerikanischen FSK

    Heute ist bekanntgeworden, dass der von Hausfrauen rund um den Globus heißerwartete Erotikstreifen „Fifty Shades of Grey“ in den USA ein R-Rating (= ab 17 oder in Begleitung eines Erwachsenen) erhaltet hat. Aber weil sich die amerikanische FSK-Version MPAA offenbar nicht getraut hat, die SM-Spielchen auch als solche zu bezeichnen, steht in der Begründung nun etwas von „Unusual Behavior“, also „ungewöhnlichem Verhalten“.

    Das klingt zwar schon recht merkwürdig, aber in der Geschichte der MPAA gibt es eine ganze Reihe absurder Anekdoten, so soll etwa 1960 die Darstellung einer spülenden Toilette in „Psycho“ die Zensoren derart schockiert haben, dass sie die anschließende Dusch-Mord-Szene glatt übersahen.

    Auf den folgenden Seiten präsentieren wir euch nun sieben besonders skurril klingende Einwände der MPAA, aber bevor wir euch jetzt etwas von rauchenden Raupen erzählen, haben wir erst noch einmal den aktuellen Trailer „Fifty Shades of Grey“ für euch:

    facebook Tweet
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top