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    Zu spät geboren: So wirkt die 80er-Kult-Sitcom "Full House" auf 90er-Kids

    „Full House“ ist Kult. Zumindest für alle, die rechtzeitig geboren wurden, und die Serie verfolgten. Wer erst in den Neunzigern das Licht der Welt erblickte, scheint oft eine ganz andere Meinung zu haben, wie die Kollegen von Buzzfeed herausfanden:

    „Das ist wirklich keine Parodie?“ Man sieht: Wer zu spät geboren wurde, ist sich nicht ganz sicher, ob man „Full House“ ernst nehmen kann. Für Millionen Fans ist die Serie dagegen Kult, weswegen Online-Streamingdienst Netflix nun sogar an einer Fortsetzung bastelt. Dieses Mal braucht nicht ein alleinerziehender Vater Hilfe bei der Kindererziehung, sondern eine alleinerziehende Mutter: D.J. (Candace Cameron Bure), eine der drei Töchter im Original, bittet in der Neuauflage „Fuller House“ ihre Schwester Stephanie (Jodie Sweetin) bei ihr einzuziehen.

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