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    Kein Interesse an einem großen Franchise: Deswegen lehnte Emma Stone eine Rolle in "Ghostbusters" ab

    Beinahe wäre Emma Stone eine Geisterjägerin geworden – doch sie lehnte die Rolle im „Ghostbusters“-Reboot ab. Nun begründete Stone ihre Entscheidung.

    Sony Pictures Releasing France

    Emma Stone hat bereits Franchise-Erfahrung gesammelt, so war sie u. a. zweimal als Gwen Stacy an der Seite von „Spider-Man“ zu sehen. Doch genau diese Aussicht auf eine Bindung an ein Franchise mit mehreren Filmen schreckte sie am Rollenangebot für Paul Feigs „Ghostbusters“ – und sie lehnte ab. Im Interview mit The Wall Street Journal sprach sie nun über ihre Entscheidung.

    An der Qualität des Drehbuchs hat es jedenfalls nicht gelegen, dass Stone die Rolle ablehnte: „Das Skript war wirklich witzig. Aber es fühlte sich für mich einfach nicht nach dem richtigen Zeitpunkt an. Ein Franchise ist eine große Verpflichtung – es ist ein gesamtes ‚Paket‘. Ich denke, ich brauche einfach noch einen Moment, bevor ich wieder in solche Gewässer eintauche.“ Zu einem früheren Zeitpunkt hatte die Schauspielerin erwähnt, dass sie sich auch mal eine Rolle als Bösewicht in einem Blockbuster vorstellen könnte – vielleicht bekommt sie ja in „Ghostbusters 2“ Gelegenheit dazu.

    Die vier Geisterjägerinnen in Paul Feigs Action-Komödie setzen sich nun aus Kristen Wiig, Melissa McCarthy, Kate McKinnon und Leslie Jones zusammen. Zur Handlung des Films konnten wir euch heute bereits erste Informationen liefern. Emma Stone werden wir nun zwar nicht als Geisterjägerin sehen, aber am 20. August 2015 entert sie die Leinwände an der Seite von Bradley Cooper in „Aloha - Die Chance auf Glück“.

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