Die Geschichte von Hazel Grace Lancaster und Augustus Waters rührte nicht nur Leser, sondern auch Zuschauer von „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ überall auf der Welt zu Tränen. Mit einem Budget von 12 Millionen Dollar wurde die tragische Love Story im Kino mit Einspielergebnissen von mehr als 300 Millionen Dollar zum Überraschungs-Hit. Außerdem hat der Film auch John Greens Namen zu einer vielversprechenden Marke im Filmbusiness gemacht und dafür gesorgt, dass mit „Margos Spuren“ nur wenig später eine weitere Verfilmung folgt.
Auch Greens Erstling „Eine wie Alaska“ ist bereits seit geraumer Zeit in Arbeit, aber mit dieser Nachricht dürfte nun Schwung in die Sache kommen. Denn Green persönlich hat über Twitter verkündet, dass man den Regiestuhl mit Rebecca Thomas („Electrick Children“) besetzt habe:
In „Eine wie Alaska“ (im Original: „Looking for Alaska“) verliert Miles, der gerade erst auf ein Internat gewechselt ist, sein Herz an die ebenso faszinierende wie durchgeknallte Alaska Young. Doch die Geschichte geht tragisch aus… Das Buch hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, wurde aber auch an vielen Schulen für die Darstellung von Sex und Alkohol verboten.
Während Rebecca Thomas ein Neuzugang in der John-Green-Filmwelt ist, arbeitet ansonsten hinter den Kulissen bereits ein eingespieltes Team zusammen. Denn Drehbuchautoren Scott Neustadter und Michael H. Weber verfassen laut THR auch „Eine wie Alaska“, während Wyck Godfrey und Marty Bowen produzieren. Die waren nicht nur schon an Bord von „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“, sondern auch bei „Margos Spuren“, der am 30. Juli 2015 in den deutschen Kinos anläuft.
