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    10 Romanverfilmungen, mit denen die Autoren der Bücher überhaupt nicht einverstanden sind

    Es passiert nicht selten, dass Romanautoren sich nach dem Anschauen der Verfilmungen die Haare raufen. Wir verraten euch, welche ihrer Verfilmungen Bestseller-Autoren wie Stephen King oder Bret Eaton Ellis überhaupt nicht ausstehen können.

    Richard Matheson

    über alle Verfilmungen seines Sci-Fi-RomansI Am Legend:

    Der Autor des 1954 erschienenen Kultromans ärgerte sich über jede der Adaptionen. Die erste Verfilmung „The Last Man On Earth“ (von 1964) enttäuschte ihn vor allem wegen der Besetzung von Vincent Price in der Hauptrolle und der schlechten Regiearbeit. Der nächste Versuch „The Omega Man“ mit Charlton Heston (von 1971) war dann „so weit entfernt von meinem Buch, dass es mich nicht mal gestört hat“. Und bei der aktuellsten Verfilmung mit Will Smith (von 2007), die zwar den Titel der Vorlage beibehielt, jedoch mit einem versöhnlicheren Ende aufwartete, fragte sich Matheson, warum Hollywood nur so erpicht darauf sei, seinen Roman immer und immer wieder zu verfilmen, wenn sie ihn doch nie so umsetzten, wie er ihn geschrieben habe.

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