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    Der Heisenberg-Bonus: Keine Strafzettel für "Breaking Bad"-Star Bryan Cranston

    „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston hat auch im wahren Leben Dreck am Stecken. Denn kürzlich erzählte er, dass ihn nur seine kultige Rolle des Drogenbarons Walter White a.k.a. Heisenberg vor den Mühlen der Justiz bewahrt habe.

    AMC

    Berühmt zu sein bringt manchmal Vorteile mit sich, wie Bryan Cranston aus der Hit-Serie „Breaking Bad“ festgestellt hat. Im Adam Carolla Podcast (via NewsCastic) erzählte er, dass ihn seine Rolle des Walter White alias Heisenberg vor manchem Strafzettel bewahrt habe.

    Seinen eigenen Worten zufolge war er bereits mehrfach in New Mexico wegen Geschwindigkeitsüberschreitung angehalten worden, während er dort für „Breaking Bad“ vor der Kamera stand. In diesen Situationen hatte Cranston dann geistesgegenwärtig seinen Hut und seine Brille abgenommen und seine Stimme gedämpft, um seiner Figur größtmöglich zu ähneln und von den Cops erkannt zu werden. In diesen Fällen ging seine Taktik auf, denn die Gesetzeshüter ließen den Star ungestraft davonkommen.

    Außerdem verriet Cranston, dass „Better Call Saul“-Star Bob Odenkirk derzeit sein Untermieter sei. Odenkirk hat nämlich kürzlich das Haus in Albuquerce bezogen, in dem Cranston während der Dreharbeiten der fünf „Breaking Bad“-Staffeln gewohnt hatte.

    Demnächst kann man Cranston in dem Biopic „Trumbo“ sehen, das allerdings noch keinen deutschen Starttermin hat.

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