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    "Just Cause": Verfilmung des Videospiel soll so abgefahrene Action wie "Fast & Furious" bieten

    Einige Zeit war es still, um die geplante Adaption des Videospielreihe „Just Cause“. Nun gab Produzent Adrian Askarieh im Interview mit IGN ein Update und verriet, woran man sich stilistisch und inhaltlich orientieren wird.

    Eidos Interactive

    Bereits 2009 kursierte die Meldung, dass der Videospiel-Hit „Just Cause“ fürs Kino adaptiert werden könnte. Doch das Actionspiel um den Geheimagenten Rico Rodriguez, der auf einer südamerikanischen Insel gegen einen Diktator kämpft, wurde bislang nicht verfilmt. Stattdessen erschien mit „Just Cause 2“ 2010 ein Nachfolger und noch in diesem Jahr soll mit „Just Cause 3“ ein weiterer Teil der Spielereihe folgen. Dieser dient nun wohl als Anlass, die einstige Filmidee wieder aufzugreifen.

    So verriet Produzent Adrian Askarieh, dass „Just Cause 3“ eine herausragende Geschichte habe. Held Rico müsse an seinen Geburtsort zurück und dorthin, wo seine Familie ermordet wurde. Eine so coole Geschichte unterscheide das neue Spiel von den Vorgängern. Damit sei eine Kinoadaption auch wieder näher gerückt, bei der man sich wohl an dem dritten Spiel orientieren wird. Ein wichtiger Faktor dabei werden aber auch die Einspielergebnisse von „Hitman: Agent 47“ sein. Gute Zahlen für die ebenfalls von Askarieh produzierte Spieleadaption würden die Taschen der Hollywood-Studios wohl eher für die nächste Verfilmung eines Actionspiels öffnen.

    Welche Richtung man mit einem „Just Cause“-Film einschlagen wird, deutete Askarieh auch schon einmal an. Er verglich die Action mit der in den „Fast & Furious“-Filmen. In beiden Fällen sei die Action ausgefallen und überzogen. Wann wir dann wirklich einen „Just Cause“-Film sehen werden, steht in den Sternen. „Hitman: Agent 47“ läuft seit dem 27. August 2015 in den deutschen Kinos.

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