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    Paul Feig hat genug von "Ghostbusters"-Hassern und frauenfeindlichen Kommentaren: "Go fuck yourself"

    Paul Feig ist der Kragen geplatzt: Auf Twitter reagierte der Regisseur auf die Hasstiraden gegen sein „Ghostbusters“-Reboot mit weiblichen Geisterjägern und nahm dabei kein Blatt vor dem Mund.

    20th Century Fox

    Mit seiner Neuauflage von „Ghostbusters“ hatte es Paul Feig in den vergangenen Monaten nicht leicht. Nach der Bekanntmachung, dass in dem neuen Film weibliche Geisterjäger auf den Plan treten, musste er und sein Cast allerlei Beschimpfungen über sich ergehen lassen, die u. a. auf Twitter ein Forum gefunden haben. Nun hat der Regisseur genug von der Hetze gegen den Film und wandte sich in mehreren Posts an ganz besonders hartnäckige „Ghostbusters“-Hasser:

    Feig fordert die Störenfriede vor allem auf, nicht grundlos ausfallend zu werden und erst einmal den fertigen Film abzuwarten.

    Doch inmitten all der negativen Stimmen vergisst der Regisseur nicht, dass er auch viele Fans hat, die sich auf seine Version freuen:

    Das „Ghostbusters“-Reboot kommt am 28. Juli 2016 in die deutschen Kinos. Auf Geisterjagd begeben sich dieses Mal Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Leslie Jones und Kate McKinnon.

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