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    Captain America: Chris Evans erklärt, warum er sich zuerst vehement gegen die Rolle sträubte

    In „The First Avenger: Civil War“ ist Chris Evans demnächst einmal mehr als Captain America zu sehen. Mittlerweile wird der Schauspieler fest mit der Rolle verbunden, dabei wollte er diese erst gar nicht übernehmen.

    Walt Disney

    Chris Evans ist Captain America und vielen Fans dürfte es mittlerweile sicher schwer fallen, sich einen anderen Schauspieler in der ikonischen Rolle vorzustellen. Doch Chris Evans wollte den Part zuerst nicht haben.

    Bei einem Auftritt in der Talk-Show von Jimmy Kimmel verriet der Schauspieler, dass er das Angebot von Marvel zuerst ablehnte … und zwar mehrfach. Der Grund: „Ich hatte Angst, denn es war damals ein Vertrag über gleich neun Filme und es gibt Teile von mir, die haben eine gewisse Angst vor dieser Industrie. Wenn man immer nur einen Film nach dem anderen macht und man eines Tages beschließt, man will dies nicht mehr tun, dann hast du die Möglichkeit, dich zurück zu ziehen und neu zu besinnen. Wenn du aber so einen gigantischen Vertrag hast, wenn es dir aber plötzlich damit nicht mehr gut geht, dann Pech gehabt, du musst dir den Anzug trotzdem anziehen. Das war wirklich erschreckend.“

    Doch da Marvel selbst nach „ein paar Absagen“ ihn weiter wollte, entschloss er sich schließlich, das Angebot mit seiner Familie und Freunden zu diskutieren und sagte schließlich zu.

    Evans war mit weiteren Schauspielern aus „The First Avenger: Civil War“ (Deutscher Kinostart: 28. April 2016) zu Gast, um den kommenden Superheldenfilm zu bewerben. Daher gab es in der Talk-Show auch einen kurzen Ausschnitt zu sehen, in dem gezeigt wird, wie Ant-Man (Paul Rudd) zum Team von Cap stößt:

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