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    "Jumanji": Dwayne Johnsons Neuverfilmung des Kinderbuch-Klassikers ist ein Sequel zum Original mit Robin Williams

    Mit einem Instagram-Foto feierte Dwayne Johnson das Ende der Dreharbeiten zu „Fast & Furious 8“ und verkündete zugleich: „Jumanji“ wird nicht etwa ein Reboot, sondern eine Fortsetzung des Originals mit Robin Williams.

    Universal Pictures

    Der Streit zwischen Dwayne Johnson und Vin Diesel am Set von „Fast & Furious 8“ war eines DER News-Themen der vergangenen Wochen (wir berichteten), doch zumindest The Rock hat mit der Angelegenheit mittlerweile anscheinend abgeschlossen: Auf Instagram postete er ein Bild von sich, mit dem er ganz offiziell sein Drehende verkündete und nutzte die Gelegenheit, sich bei allen Beteiligten zu bedanken und noch einmal die eng verbundene „Fast & Furious“-Familie zu beschwören. Im gleichen Atemzug verriet er jedoch auch, dass es für ihn nach einer zweiwöchigen Pause direkt ans Set von „Jumanji“ weitergehen werde. Und noch viel wichtiger: Laut Johnson wird die Neuverfilmung des Kinderbuch-Klassikers kein Reboot oder Remake, sondern eine Fortsetzung.

    Als sich Johnson am 10. Mai 2016 zuletzt – und natürlich ebenfalls bei Instagram – zu „Jumanji“ äußerte, sprach er noch von einer „Neu-Interpretation“ und auch die ersten Ankündigungen von Sony deuteten noch auf ein Remake hin. Doch bereits damals verkündete Johnson, dass Robin Williams und seine Figur Alan Parrish in „Jumanji“ gewürdigt werden sollen: „Ihr habt mein Wort, dass wir seinen Namen ehren werden und dass seine Figur Alan Parrish einzigartig bleiben und auf aufrichtige und coole Weise für immer in der Welt von ‚Jumanji‘ verewigt wird. Ich habe eine Idee, wie wir das anstellen, und ich denke, seine Familie wird stolz sein.“ Schon diese Aussage lässt sich (zumindest rückblickend) so verstehen, dass die beiden „Jumanji“-Verfilmungen nicht komplett getrennt voneinander existieren.

    In seinem neuen Instagram-Post klingt das jetzt so: „In zwei Wochen treffe ich mich mit meinen alten Freunden Kevin Hart und Jack Black und wir haben die Ehre, eine ganz neue Generation mit der tollen Welt von ‚Jumanji‘ bekanntzumachen. Übrigens machen wir kein Reboot, sondern eine Fortsetzung der großartigen Geschichte von ‚Jumanji‘.“ Aber seht selbst:

    Finished strong and on to the next. That's an officially wrap on #FastAndFurious8. Thank you to our director @fgarygray for the vision and execution. Thank you UNIVERSAL for being tremendous partners as always, thank you to all my fellow co-stars for the daily effort and grind. Scott Eastwood you handsome sumbitch! Natalie Emmanuel I have a cold Budweiser ready for you and Tyrese Gibson you still have the biggest smile and forehead I've ever seen.😂 And a huge THANK YOU to our hard working production crew - the backbone of our business. Your kind words meant a lot to me last night - thank you! In the end, we all rallied, as great teams do, kicked ass and will deliver an amazing movie to the world. Proud of our entire FAST FAMILY. And now in two weeks I'll reunite with ol' friends Kevin Hart & Jack Black and we have the honor to introduce a whole new generation to the amazing world of #JUMANJI. *(for the record we are NOT making a reboot, but rather a continuation of the awesome JUMANJI story). It's also crazy to me how much me, Kev and Jack look like triplets when we're together. 👶🏽👶🏻👶🏿. Man this is gonna be FUN. #WheelsUp #ThatsAWrap #FromFastAndFurious #StraightIntoJumanji #BigBrownBaldTattooedMan #DarkChocolateComedicRockStar #BrillaintCrazyCurvyCaucasion #TheseHashtagsAreRidiculous #INeedSleepAndCARBS #ButIWillSettleForTequila

    Ein von therock (@therock) gepostetes Foto am

    Jumanji“ startet am 27. Juli in den deutschen Kinos und wird von „Sex Tape“-Regisseur Jake Kasdan inszeniert. Neben ihm selbst und den bereits erwähnten Kevin Hart und Jack Black soll es laut The Rock noch zwei weitere Hauptfiguren geben. Die Rolle eines (O-Ton Dwayne Johnson) irgendwie halbwegs harten Kerls („semi-sorta bad ass dude“) könnte Stand 29. Juli 2016 von Nick Jonas gespielt werden, die eines knallharten Mädchens („bad ass girl“) ist hingegen immer noch offen.

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