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    "Star Trek" wird 50 und wir präsentieren euch die nachgebauten, originalgetreuen Sets eines Fans

    „Star Trek“-Fan James Crawley hat die Sets der Serie eins zu eins nachgebaut und dreht dort seit Jahren Fanfilme, in denen auch schon Originalstars aufgetreten sind.

    CBS

    Heute feiert „Star Trek“ ein besonderes Jubiläum, denn genau vor 50 Jahren am 8. September 1966 flimmerte die erste Episode über die Bildschirme. Sogenannte Trekkies auf der ganzen Welt dürften an diesem Tag an die Enterprise und ihre Abenteuer denken. Ein Fan zelebriert seine Leidenschaft für das Phänomen schon seit einiger Zeit auf ganz besondere Weise: James Crawley baute die Sets der Serie nach und nutzt diese, um Fanfilme zu drehen. Der Erste ist aus dem Jahr 2004. Insgesamt hat Crawley laut des Berichtes von The Wall Street Journal bereits über 100.000 Dollar in die Produktionen gesteckt. Und diese als „New Voyages“ bezeichneten Kurzfilme erhielten sogar Aufmerksamkeit von „Star Trek“-Darstellern. Chekov-Mime Walter Koenig sowie Sulu-Darsteller George Takei hatten schon Gastauftritte.

    Die ikonische Brücke, die Krankenstation, der Konferenzraum oder die kultigen Korridore stehen nun also in voller Pracht und mit vielen Details in einem verlassenen Lebensmittelmarkt in Ticonderoga (im US-Bundesstatt New York). Die Bemühungen von Crawley begannen bereits vor etwa 20 Jahren, als er Praktikant am Set von „Star Trek: The Next Generation“ war. Dort freundete er sich mit einem Crewmitglied an, welches ihm die Blaupausen zu den Sets schenkte. Nach diesen baute er alles nach und lädt nun sogar zu Settouren ein. Hier ein Vorgeschmack auf die Sets, auf seiner im Post verlinkten Seite findet ihr noch mehr:

    Das Phänomen hat seinen Reiz in den 50 Jahren nicht verloren, erst vor Kurzem lief „Star Trek Beyond“ mit Chris Pine als Kirk und Zachary Quinto als Spock in den hiesigen Kinos an und der nächste Kinofilm ist auch schon in Planung. Und eine neue Serie mit dem Titel „Star Trek Discovery“ soll 2017 ebenfalls veröffentlicht werden.

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