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    17 Unfälle an Filmsets, deren Aufnahmen anschließend im fertigen Film gelandet sind

    Wer Kunst machen will, muss manchmal ganz schön leiden: Wenn sich Schauspieler am Set verletzen, landen die Aufnahmen solcher Unfälle oft im fertigen Film – immerhin sieht nichts echter aus als ein Star, der sich am Set tatsächlich wehtut.

    Channing Tatum in „Foxcatcher“

    Im Drama „Foxcatcher“ gewinnt der von Channing Tatum („Magic Mike“) gespielte Ringer Mark bei den Ringer-Weltmeisterschaften 1987 mit seinem Team eine Goldmedaille, aber anschließend geht es mit seiner Karriere zunehmend bergab. Nach einem verlorenen Kampf verwüstet Mark ein Hotelzimmer: In dieser Szene hämmert Tatum seinen Kopf immer wieder gegen einen Spiegel, der daraufhin zerbricht. Regisseur Bennett Miller („Moneyball“) erinnerte sich in einem Interview an den Dreh: „Als wir den Spiegel abhingen, sahen wir Blut an den Scherben.“ Obwohl die Zerstörung des Spiegels gar nicht im Skript stand, schauspielerte sich Tatum in bester Method-Acting-Manier in Rage – und zog sich dabei an der Stirn eine Wunde zu. Das atmosphärische Endresultat erhielt Einzug in die Kinofassung.

     

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