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    "Fuller House", "Transparent", "House Of Cards"? Wählt aus, welche Streaming-Serien für die Goldene Kamera nominiert werden sollen

    Mittlerweile wird auch im Internet ferngesehen, weswegen 2017 erstmals eine Streaming-Serie mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet werden soll. Die Abstimmung über die Nominierten erfolgt online – noch bis zum 10. November 2016.

    Netflix

    1966 wurde die Goldene Kamera zum ersten Mal verliehen, da war das Fernsehen in Westdeutschland noch schwarz-weiß. Kurz darauf betätigte Willy Brandt auf der IFA den berühmten roten Taster, aber die mit dieser Symbolgeste eingeleitete Umstellung auf Farbe blieb längst nicht die einzige Weiterentwicklung der beliebten Flimmerkiste. Inzwischen spielen Fernseher Serien aus dem Internet ab, von Anbietern wie Netflix und Amazon, ganze Staffeln stehen auf einen Schlag zur Verfügung – und die Zuschauer können gucken, wann sie wollen. 2017 will die Funke Mediengruppe diese Entwicklung erstmals mit einer Kategorie ihrer berühmten Preisverleihung Goldene Kamera würdigen.

    Gesucht wird die beste Streaming-Serie 2016, sie muss in diesem Jahr gestartet oder in eine neue Staffel gegangen sein. 20 Serien, darunter „Fuller House“, „Transparent“ und „House Of Cards“, wurden durch eine Jury ausgewählt. Online können sich die Nutzer für drei Serien entscheiden, die ins Rennen um den Preis gehen sollen. Am 18. Februar 2017 erfahren wir dann bei der Preisvergabe des Digital Awards, welche Serie die Jury zur besten erklärt.

    Die Online-Abstimmung ist nur noch bis zum 10. November 2016 möglich, als Preise winken u. a. Premierenkarten zur neuen Wolfgang-Petersen-Komödie „Vier gegen die Bank“ mit Til Schwieger, Matthias Schweighöfer, Jan Josef Liefers und Michael Herbig, die am 25. Dezember 2016 regulär im Kino startet.

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