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    "Kingsman 2: The Golden Circle": Taron Egerton spricht über politischen Ton und würde sich über "Kingsman 3" freuen

    In „Kingsman 2“ wird es laut Hauptdarsteller Taron Egerton „politisch“ zugehen und dies könnte sogar etwas mit dem US-Präsidenten zu tun haben, schließlich geht es nach Amerika.

    20th Century Fox

    Kingsman: The Secret Service“ von Matthew Vaughn entpuppte sich als äußerst unterhaltsamer „Spionage-Hommage-Action-Kracher“, wie es in unserer Filmkritik heißt, und nicht nur die Fans freuen sich auf die Fortsetzung „Kingsman 2: The Golden Circle“, sondern auch Hauptdarsteller Taron Egerton, der im Interview mit DenOfGeek (via JoBlo) unter anderem über das „Kingsman“-Franchise sprach. Er verriet, dass es im Sequel durchaus „politisch“ zugehen werde: „Es wird da einen roten Faden geben, der mit dem Präsidenten zu tun hat, der sich durch den Film zieht. Ich denke, jedes Mal wenn es eine neue Bedrohung in der Welt von ‚Kingsman‘ gibt, ist sie auch eine von großer Relevanz.“

    Mit dem Präsidenten wird aller Wahrscheinlichkeit nach der US-Präsident gemeint sein, geht es für Eggsy (Egerton), Merlin (Mark Strong) und Roxy (Sophie Cookson) in „Kingsman 2“ doch nach Amerika, wo sie gemeinsam mit Statesman, der amerikanischen Variante von Kingsman, die skrupellose Poppy (Julianne Moore) aufhalten müssen, die Böses plant.

    Und auch wenn „Kingsman 2“ noch gar nicht in den Kinos angelaufen ist, war Egerton nicht abgeneigt, schon über einen möglichen dritten Teil zu sprechen – wenn auch mit Vorsicht. Denn Matthew Vaughn sei definitiv jemand, der sich voll und ganz auf seine aktuelle Arbeit konzentriere und in diesem Moment nicht über ungelegte Eier nachdenke. Außerdem fühle sich Vaughn „Kingsman“ auch sehr verpflichtet und werde nichts machen, wenn es nicht wirklich gut ist. Doch wenn der Zeitpunkt stimmt und die Idee gut ist, hegt Egerton keine Zweifel daran, dass alle Beteiligten – er selbst, Vaughn und Fox – begeistert wären, die Reihe fortzuführen.

    „Kingsman 2: The Golden Circle“ kommt am 5. Oktober 2017 ins Kino, mit dabei sind dann u. a. auch noch Halle Berry, Jeff Bridges, Channing Tatum, Pedro Pascal, Elton John und Vinnie Jones.

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