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    Anruf bei Merkel und Co: Alec Baldwin und Melissa McCarthy ziehen Trumps Präsidentschaft bei "Saturday Night Life" ordentlich durch den Kakao

    Die Macher der Latenight-Show „Saturday Night Life“ sind dafür bekannt, auf Kriegsfuß mit US-Präsident Trump zu stehen. Alec Baldwin und Melissa McCarthy veralbern den Politiker samt offiziellem Sprecher in zwei neuen Sketchen.

    Tobis Film / CBS

    Donald Trump hätte die US-TV-Sendung „Saturday Night Life“ am liebsten weg von den Fernsehbildschirmen. Dass er dort jetzt regelmäßig von Alec Baldwin veralbert wird, macht die Sache sicherlich nicht besser für den US-Präsidenten.

    In einem neuen Sketch setzt sich der Schauspieler erneut die blonde Perücke auf und mimt den Politiker bei der Arbeit: Unter Aufsicht von Chefstratege Steve Bannon, der als Sensenmann auftritt, klingelt Baldwin-Trump bei Australien, Mexiko und Deutschland durch. Als er Angela Merkel am Apparat hat (die sehnsüchtig auf Ex-Präsident Obama hoffte), erzählt der Fake-Präsi kurzerhand von seinen Sorgen und davon, dass er ein Buch names „My Struggle“ veröffentlichen will. Sicherlich nicht der erste Hitler-Vergleich, der in jüngster Geschichte im Bezug auf Trump gezogen wurde. Dennoch ist das Ganze in den Augen vieler Zuschauer treffender als jemals zuvor – und Baldwin besticht durch eine zugegebenermaßen ziemlich lustige Trump-Interpretation.

    Auch Schauspielerin und Komikerin Melissa McCarthy nahm die Trump-Präsidentschaft aufs Korn. Dieses Mal wurde aber nicht der Toupé-Träger selbst, sondern dessen Sprecher Sean Spicer Ziel der Humor-Attacke. Mit hoher Stirn und grauem Anzug machte sie sich über den Trump-Vertrauten und dessen exzessiven Kaugummi-Konsum lustig. Und allein für die urkomische Aufmachung ist McCarthys Darbietung einen Blick wert:

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