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    "The Last Days Of Jack Sparks": Ron Howard sichert sich Filmrechte an Okkult-Thriller

    Im Roman „The Last Days Of Jack Sparks” von Jason Arnopp geht es um übernatürliche Vorgänge, in die ein Journalist hineingezogen wird. Ron Howard sicherte sich mit seiner Produktionsfirma die Rechte an einer Verfilmung.

    Universal Pictures International France

    Mit „The Last Days Of Jack Sparks” von 2016 lieferte Jason Arnopp, der bislang u. a. Hörspiel-Skripte zu „Doctor Who“ schrieb, sein Romandebüt. Mit dem sicherte er sich gleich einen Folgeauftrag: Laut ScreenDaily soll er die Drehbuchfassung zu seinem Buch erarbeiten, für das Ron Howard („A Beautiful Mind“) mit seiner Produktionsfirma Imagine Entertainment die Adaptionsrechte kaufte.

    In „The Last Days Of Jack Sparks” geht es um den Journalisten Jack Sparks, der für sein neues Buch über Okkultismus recherchiert und dabei fleißig auf sozialen Kanälen seine Erkenntnisse mitteilt – und einen Twitter-Shitstorm erntet, als er sich öffentlich über einen Exorzismus lustig macht. Doch dann wird auf Sparks‘ YouTube-Kanal unter mysteriösen Umständen ein unheimliches Video hochgeladen, mit dessen Entstehung er nichts zu tun hat. Wenige Tage später ist Sparks tot…

    Ob Howard auch Regie führen wird oder nur als Produzent an Bord ist, ist noch nicht bekannt. Als Produzent betreute Howard jüngst u. a. die Stephen-King-Adaption „Der dunkle Turm“ mit Idris Elba und Matthew McConaughey, die am 10. August 2017 ins Kino kommt.

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