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    Kaum auszuhalten: Das sind die 22 unerträglichsten Filmszenen aller Zeiten!

    Mal sorgt explizite Gewaltdarstellung dafür, dass man während eines Films den Pause-Knopf drücken will, ein anderes Mal sind die Momente psychisch besonders verstörend. Bei diesen Szenen wünscht man sich, dass es möglichst schnell vorbei sein möge...

    Platz 12: Die Strafe für Taschendiebe

    aus „City Of God“ (2002)

    In einer der bedrückendsten Szenen des brasilianischen Favela-Dramas werden zwei kindliche Taschendiebe von dem Drogendealer Locke (Leandro Firmino da Hora) und seiner Bande bedrängt, die sich als Schutzherren ihres Viertels aufspielen. Die Kinder sollen sich entscheiden, ob ihnen als Strafe in die Hand oder in den Fuß geschossen werden soll. Unter Tränen entscheiden sich beide für ihre Hand – und Locke schießt ihnen gnadenlos in die Füße. Es folgt schallerndes Gelächter der Kriminellen. Aber als wäre das nicht schon Strafe genug, soll schließlich auch noch ein anderer Junge, der die Bande begleitet, als Initiationsritus einen der Taschendiebe erschießen. Er tut es widerspenstig und zitternd, ohne dabei hinsehen zu können – ähnlich geht es hier wohl auch den meisten Zuschauern.

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