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    FILMSTARTS am Set von... "Rampage - Big Meets Bigger" mit Dwayne Johnson

    Nach dem Besuch des „Rampage“-Filmsets in Atlanta, Georgia verraten wir euch, warum wir der Videospielverfilmung nach Gesprächen mit Regisseur Brad Peyton und seinem Superstar Dwayne Johnson noch mehr entgegenfiebern als zuvor.

    Warner Bros.

    BIG MEETS BIGGER:

    The Rock und drei gigantische mutierte Monster

    Dwayne Johnson ist der zweitbestbezahlte Schauspieler der Welt, sowieso einfach ein saucooler Typ und hat mit dem „Jumanji“-Remake den Kinokassen-Überraschungshit 2017 gelandet – da nimmt man es ihm auch ab, wenn der Action-Megastar nun mit drei überdimensionierten Riesenmonstern in den Ring steigt. Neben dem Albino-Silberrücken-Gorilla George, mit dem Johnson vor seiner Mutation im Film übrigens erst einmal mächtig herumalbern wird, haben sich Regisseur Brad Peyton und seine Leute vor allem auch für die aus dem Videospiel bekannten Kreaturen Ralph und Lizzie einige abgefahrene Designideen einfallen lassen. Das Aufeinandertreffen der mutierten Giganten dürfte deshalb nicht nur für Monsterfans ein bombastisches Kinoerlebnis werden.

    Nachdem wir auf den imposanten Konzeptbildern schon sehen konnten, kann sich von der Leistung des VFX-Team ja in den mittlerweile veröffentlichten Trailern jeder selber ein Bild machen. Auch Dwayne Johnson schwärmte uns gegenüber: „Wir arbeiten mit dem VFX-Unternehmen Hydraulx zusammen, die mit ihren visuellen Effekten einen großartigen Job machen. Das sind die Leute, die u.a. an ‚San Andreas‘ und ‚The Avengers‘ gearbeitet haben. Auch mit dabei ist WETA Digital. Ich denke, dass es eine wirklich gute Kombination ist – die weltbesten VFX-Teams.“

    Wir erwarten in puncto visuelle Effekte jedenfalls einiges, vor allem beim finalen Aufeinandertreffen der drei Monster im großen Showdown… und damit stehen wir nicht alleine, denn auch Jeffrey Dean Morgan, der sich uns gegenüber als großer Monsterfilmfan outet („Es sind meine Lieblingsfilme. Ich liebe gigantisches Zeug“), kann es ebenfalls kaum erwarten, all die mutierten Tiere auf der großen Leinwand zu sehen. Dabei will er sich aber nicht festlegen, auf welches Monster er sich am meisten freut: „Ich habe die meiste Zeit mit dem riesigen Gorilla verbracht. Ich freue mich sehr darauf, ihn zu sehen. Aber eigentlich freue ich mich auf alle, weil die Leute, die sie kreieren, die Besten im Geschäft sind. Ich kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, denn am Set schaue ich nur an ein Stück Klebeband an der Wand oder jemanden, der einen langen Stock mit einem Affenkopf hochhält - und das ist alles, was ich gesehen habe.“

    Offenbar hält „Rampage“, was sein vollmundiger Untertitel „Big Meets Bigger“ verspricht - und auch die Produzenten lassen uns wissen, dass sie für den spektakulären Teil des Films noch einiges in petto haben – einen „großen Kampf mit dem Militär“, die Umsetzung der „eigentlich weniger guten Idee, einen übergroßen Gorilla in einem Flugzeug zu transportieren…“ und dass man bei drei Monstern natürlich einen Weg finden müsse, sie zusammenzubringen.

    John Rickard fasst es dann noch mal schön pointiert zusammen: „Wir wollten diesen Film immer zu einem großen Badass-Monsterfilm von gewaltigem Ausmaß machen, der sich so anfühlt, als ob ‚Jurassic Park‘ und ‚San Andreas‘ ein Baby hätten, welches dann nach der Geburt auch noch mutiert ist!“

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