Warner Bros.
Von der Natur-Katastrophe zu Monster-Randale:
Kein Problem für das eingespielte „San Andreas“-Team
„Es macht so viel Spaß, Brad und Dwayne zu beobachten. Sie arbeiten unglaublich gut zusammen und kommunizieren großartig miteinander. Manchmal haben sie verschiedene Vorstellungen – Brad denkt das und Dwayne etwas anderes und dann treffen sie sich in der Mitte und es passt einfach. Nach drei Filmen hat man dieses schnelle Verständnis füreinander und das ist fantastisch“, erklärt Produzent Hiram Garcia, der selbst ein langjähriger Geschäftspartner von Johnson ist.
Nachdem nicht nur Hauptdarsteller Dwayne Johnson und sein Regisseur Brad Peyton, sondern auch die Produzenten Beau Flynn und Hiram Garcia sowie der Szenenbildner Barry Chusid, der Komponist Andrew Lockington und der VFX-Experte Colin Strause mit dem Katastrophen-Kracher „San Andreas“ einen riesigen kommerziellen Erfolg verbuchen konnten, haben all diese Beteiligten ihre Kräfte nun für „Rampage“ wiedervereint und zeigen sich zuversichtlich, nach dem verheerenden Erdbeben in San Francisco diesmal die maximale Zerstörung in Chicago durch drei gigantische Tiermutanten auf die Leinwand bringen zu können.
Warner Bros.
Dass insbesondere Brad Peyton große Stücke auf sein Team hält und trotz detaillierter Vorbereitung dennoch immer auf Vorschläge einzugehen bereit ist, ist dann auch eine Sache, die Dwayne Johnson an seinem Regisseur besonders zu schätzen weiß: „Er ist sehr ehrgeizig und ein Visionär. Und was an ihm großartig ist – er ist nicht nur sehr kollaborativ, er kommt wirklich mit dieser Mentalität an den Tisch: ‚Ich will einfach nur besser werden! Wie werde ich besser?‘ Er kommt ans Set, er hat seinen Plan, plötzlich sagt jemand: ‚Warum probieren wir nicht das oder das?‘ Und er stoppt und sagt: ‚Das ist großartig!‘ Ich habe schon viele Regisseure gesehen, die sich nichts vorschlagen lassen, aber Brad geht auf Vorschläge ein und will einfach den bestmöglichen Film machen.“
