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    So würde "Animal Crossing" als Horrorfilm aussehen: Grusel-Trailer zwischen "Es" und "Midsommar"

    Mit „Animal Crossing“ bietet Nintendo seit 2001 zuckersüßen, tierischen Gaming-Spaß. YouTuber Evil Imp hat jetzt allerdings beschlossen, dem Ganzen einen neuen Twist zu verleihen – und hat aus der bunten Videospielwelt ein Horrorszenario gemacht.

    Nintendo / Evil Imp

    Es war kurz nach der Jahrtausendwende, als Nintendo mit „Animal Crossing“ einen Gaming-Hit landete, der auch noch heute – knapp zwei Jahrzehnte später – immer noch richtig angesagt ist. Zeit, um dem bunten Videospiel-Spaß mal einen neuen Dreh zu geben.

    Das dachte sich auch YouTuber Evil Imp, dessen neuestes Video gerade die Runde macht. Denn: Er macht Schluss mit putzig und zeigt „Animal Crossing“ mit seinem Horrorfilm-Trailer von einer völlig neuen Seite – angelehnt an einige der meistdiskutierten Horrorfilm-Highlights der letzten Jahre:

    Wenn die Hauptfigur etwa um ihre gerade erst dahingeschiedenen Eltern trauert und sich kurz darauf in ein vermeintliches (Insel-)Paradies begibt, um auf andere Gedanken zu kommen, erinnert das durchaus an Ari Asters verstörendes Zweitwerk „Midsommar“. Sobald der Horror allerdings beginnt, darf natürlich auch der Grusel-Clown nicht fehlen, der am Bettende steht und ordentlich verrückt spielt – und einem ähnlich wohlgesonnen ist wie Pennywise aus Stephen Kings legendärer Horror-Saga „Es“.

    Das ist "Animal Crossing"

    Wer das Gezeigte allerdings so gar nicht gruselig findet, weil die vor sich hin blubbernden Figuren letztlich doch immer irgendwie süß sind, dem sei gesagt, dass das natürlich der Vorlage geschuldet ist – denn die fällt nun mal ganz Nintendo-typisch eher kindlich aus.

    Und darum geht’s in „Animal Crossing“: Der Spieler zieht mit seinem Avatar in ein von sprechenden Tieren bewohntes Dorf, in dem er ein Haus gestellt bekommt. Ziel ist es, dieses durch Verrichtung verschiedenster Tätigkeiten möglichst schnell abzubezahlen. Welche Möglichkeiten sich auf dem Weg dorthin bieten, welche Unterschiede die mittlerweile zahlreichen Versionen und Erweiterungen bieten und was es sonst noch so zu wissen gibt, könnt ihr übrigens bei unseren Kollegen von Gamestar nachlesen.

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