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    Neu auf Netflix: "Arielle" trifft "Chihiro" in einem wunderbaren Fantasy-Geheimtipp

    Der Animationsfilm „Big Fish & Begonia - Zwei Welten, Ein Schicksal“ ist viel zu unbekannt. Das könnte sich dank Netflix nun ändern. Dort gibt es den Fantasy-Tipp nun zu streamen...

    Netflix

    Als „eine Mischung aus ‚Arielle, die Meerjungfrau‘ und ‚Chihiros Reise ins Zauberland‘“ wurde der chinesische Animationsfilm „Big Fish & Begonia“ zum Kinostart beworben – und die inhaltlichen Parallelen sind durchaus vorhanden.

    Mit den beiden übergroßen Vorbildern kann das über einen Zeitraum von rund zwölf Jahren hinweg entstandene Debüt des Regie-Duos Liang Xuan und Zhang Chun zwar nicht mithalten, aber ein Fantasy-Geheimtipp ist es trotzdem.

    „Big Fish & Begonia - Zwei Welten, Ein Schicksal“ gibt es nun auf Netflix zu streamen.

    Das ist "Big Fish & Begonia"

    Der Animationsfilm entführt uns in eine wirklich zauberhafte Welt, die sich noch unter dem Meeresgrund befindet. Dort leben verschiedene Wesen, die unsere Natur kontrollieren. Die 17 Jahre alte Chun soll anlässlich ihrer Volljährigkeit eine Woche die Welt der Menschen erkunden – getarnt als roter Delfin. Als sie sich dabei in einem Fischernetz verfängt, rettet sie der Menschenjunge Kun … und verliert dabei sein eigenes Leben...

    Chun gibt sich die Schuld und will etwas unternehmen. Sie will dafür sorgen, dass Kun wiedergeboren wird. Doch dafür muss sie ein großes persönliches Opfer bringen – und sie ahnt nicht, dass es ihre ganze Welt bedroht...

    In China war „Big Fish & Begonia“ ein Kino-Hit, in Deutschland blieb er etwas unter dem Radar. Wir legen euch den Animations-Geheimtipp ans Herz, denn trotz einiger erzählerischer Schwächen besticht er mit so einer imposanten Bildpracht, dass es ein Genuss ist.

    Und mit zunehmender Laufzeit ist die Geschichte nicht nur optisch imposant, sondern wird auch emotional mitreißend!

    Auch neu auf Netflix: "Traumfabrik"

    Wer auf große Emotionen steht, kann auf Netflix zudem nun den deutschen Film „Traumfabrik“ sehen. Die deutsche Großproduktion entführt uns in die legendären DEFA-Studios im Sommer 1961, wo parallel mehrere Großproduktionen entstehen. Dabei verlieben sich der Komparse Emil (Dennis Mojen) und das Tanzdouble Milou (Emilia Schüle) ineinander. Doch dann schließen die Grenzen zwischen Ost und West und beide finden sich auf unterschiedlichen Seiten wieder. Doch Emil ersinnt einen verrückten Plan, um seine große Liebe wieder zu sehen...

    „Eine sympathisch turbulente, kurzweilige, streckenweise witzige, wenn auch unnötig überzuckerte Lovestory vor (film)historischer Kulisse“, heißt es in unserer FILMSTARTS-Kritik zu „Traumfabrik“.

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