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    Justified
    Wissenswertes, Klatsch, Anekdoten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Justified" und ihre Dreharbeiten!

    Angst vor einer Verwechslung mit Steven Seagal

    Eigentlich sollte „Justified“ den Titel „Lawman“ tragen. Da aber B-Movie-Actionstar Steven Seagal 2009 kurz vor dem Start eine Reality-Serie mit dem Titel „Steven Seagal: Lawman“ herausbrachte, entschied man sich den Titel zu ändern, um Verwechslungen zu vermeiden.

    Walton Goggins‘ Boyd sollte im Piloten sterben

    Der von „The Shield“-Star Walton Goggins gespielte Boyd Crowder sollte ursprünglich im Piloten sterben. Dieser wurde sogar mit einem entsprechenden Ende gedreht. Die Figur kam allerdings bei Testvorführungen so gut an, dass man sich entschloss, sie überleben zu lassen. Walton Goggins blieb der Serie so in der 1. Staffel als wiederkehrender Gaststar erhalten und wurde in der zweiten Staffel sogar in den regulären Stammcast befördert. Und auch sein Charakter macht eine bemerkenswerte Entwicklung durch…

    Die Vorlage

    Die Vorlage zu „Justified“ stammt von Erfolgsautor Elmore Leonard („Jackie Brown“, „Out of Sight“, „Todeszug nach Yuma“), der die Figur des Marshal Raylan Givens (Timothy Olyphant) in den Romanen „Pronto“ (deutscher Titel: „Jede Wette“)s und „Riding the Rap“ (deutscher Titel: „Volles Risiko) sowie der Kurzgeschichte „Fire in the Hole“ seinen Lesern präsentierte. Die Kurzgeschichte bildete auch die Basis für den Serienpiloten, die übrigen Episoden sind allerdings eigenständige Geschichten des Autorenteams rund um Chefschreiber und Showrunner Graham Yost.

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