Men in Black
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Cursha
Cursha

7.317 Follower 1.059 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 21. September 2015
Der Film ist nur halb so witzig wie er es eigentlich sein will und die Effekte sehen teilweise richtig schlecht aus.
Pato18
Pato18

2.305 Follower 993 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2014
"Men in Black" ist ein ganz guter film, den ich aber nicht überbewerten würde... klar die story war zu dieser zeit neu und zur heutigen ist sie immernoch gut,aber mir haben teilweise ein paar gags gefehlt! man kann den film sich ruhig mal anschauen!
Örnywood
Örnywood

20 Follower 80 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 8. Juli 2018
Ach das waren noch Zeiten, als der damals zum Superstar avancierte "Prinz von Bel Air" sich in einen schwarzen Anzug inklusive Stylischer Sonnenbrille zwängte und als "MIB" Agent auf Alien Jagd ging. So lange liegt der letzte eher mittelprächtige dritte Teil der Reihe zwar noch nicht zurück, doch dieses Goldstück hier hat wirklich schon fast zwanzig Jahre auf dem Buckel. Dabei steht der Film sinnbildlich für das was in den 90-er Jahren geboten wurde. Schrille, temporeiche Unterhaltung, bei dem die Story nie das wichtigste war, sondern es eher wie in einem Freizeitpark gehalten wurden. Anschnallen und los geht die wilde Fahrt!

Die Idee von einer geheimen Organisation mit den Namen Men in Black leitet sich sicherlich von anderen amerikanischen Geheimdiensten wie dem CIA oder FBI ab. Das ganze treibt Regisseur Barry Sonnenfeld bei dieser turbulenten Komödie aber auf die Spitze. Da gibt es Aliens die sich als Menschen tarnen, sich auf der Erde Registrieren müssen und abtrünnige werden schon mal mit einem riesigen Blaster abgeknallt. Bereits der Anfang zeigt die Richtung an. Nehmt hier bloß nichts zu ernst Leute!,das zeigt bereits die erste Szene als die Kamera zwei Minuten lang einem Insekt durch die Wüste folgt nur um dann von den Scheibenwischern eines Trugs zu Match zu werden. Der Grund Plot kommt auch sehr schnell ins Rollen, wir begleiten Agent K dabei wie er einen neuen Partner sucht und ihn ausgerechnet in dem coolen Will Smith findet. Überhaupt diese Darsteller Konstellation. Natürlich ist Men in Black neben dem ganzen Alien und Science Fiktion Kram in erster Linie eine Buddy Comedy, und mit Tommy Lee Jones wurde der perfekte Gegenpol zu Smith gefunden. Er ist der weiße und alte, der Probleme stets mit dem Verstand löst und dabei immer noch eine neue Binsenweisheit auf Lager hat. Will Smith hingegen, der ein Jahr zuvor mit "Independence Day" zum globalen Superstar wurde, darf sich hier so richtig entfalten und einen coolen Spruch nach dem anderen raushauen ("An mir sehen die Anzüge cool aus"). Dabei folgt der Zuschauer ihm zunächst genauso unwissend und stolpert mit ihm in die staatliche Müll Behörde die natürlich nur Tarnung für den intergalaktischen Weltraum Flughafen ist.

Was Men in Black zu einer der besten Komödien damals machte, war diese geniale Mischung aus guten zum Teil Handgemachten Effekten, einer liebenswerten und lustigen Figuren Zeichnung und einem guten filmischen Flow. Das Tempo stimmt, und die beiden Hauptprotagonisten können sich voll austoben. Der Plot ist recht simpel gehalten, neben der Ausbildung des neuen Rekruten muss eine Scharbe daran gehindert werden den Planeten zu verlassen, die sich der Haut eines Farmers bedient hat (Und nun in einem Edgar Kostüm herum läuft). Es sind auch solche Einfälle, die stark an Tim Burton erinnern die das ganze so unterhaltsam machen. An jeder Ecke gibt es etwas neues und skurriles zu entdecken, etwa wenn J seine erste Waffe bekommt (Zirpende Grille, klein aber oho,) oder es zum Endkampf mit der Scharbe kommt. So sind alle Zutaten für eine kurzweilige Kino Unterhaltung mit Cola und Popcorn bestens gegeben. Da sich die Macher selbst nicht so ernst nehmen kann auch der Zuschauer relaxt das Treiben auf der Leinwand genießen. Leider wurde dieses beschwingte Niveau in den beiden Fortsetzungen nicht mehr erreicht (wobei gerade Teil zwei völlig missraten ist).

Fazit: Saukomisch, mit tollen Einfällen und einfach nur mega Cool. Diese Komödie hat alles was Unterhaltung bieten kann, skurrile Ideen und bomben Situationskomik geben sich minütlich die Klinke in die Hand.
Max S.
Max S.

18 Follower 92 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 2. September 2012
Ein guter, lustiger Film mit guten Effekten und guter Besetzung. Ich bin eigentlich kein großer Will Smith- Fan, hier hat er aber eine gute Leistung abgegeben. Und Tommy Lee Jones, na ja, zu ihm brauche ich ja gar nichts sagen. Auch er hatte einen guten Auftritt. Leider ist der Film trotzdem ein bisschen schwach, es kommen manchmal langweilige Momente und außerdem ist er meines Erachtens zu kurz mit einer Laufzeit von etwa 90 Minuten. Ein Film sollte meiner Meinung nach mindestens 120 Minuten, also zwei Stunden dauern, doch trotzdem entwickeln sich die Charaktere in dieser relativ kurzen Zeit relativ gut. Der Bösewicht Edgar ist auch verrückt und lustig, wie es sich für eine Komödie gehört. Fazit: Gut
freestyler95
freestyler95

27 Follower 140 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Männer in Anzügen können witzig und sogar richtig cool sein. Eine Erkenntnis, die wir schon bei den 'Blues Brothers' gewonnen hatten. Doch während die anderen beiden Herren mit Hut und Musik ankamen, fummeln Tommy Lee Jones und Will Smith lieber mit hochwertigen Alien- Waffen herum. Ein Knüller, als ich diesen Film im Kino gesehen habe.



Story: James (Will Smith) ist ein ziemlich normaler Kerl. Er macht seinen Job bei der New Yorker Polizei ziemlich gut. Er ist jung, schnell und seine Klappe ist größer, als es ihm vermutlich manchmal gut tut. Bei einer Verfolgungsjagd stellt er einen Flüchtigen, der allerdings anders ist, als die anderen. Er zwinkert, aber nicht wie es ein normaler Mensch tut, sondern seitlich. Das verstört James dermaßen, dass es ihn aus der Bahn wirft. Was sollte das? Unterdessen schlägt sich Agent K (Tommy Lee Jones) mit seinem Alltagsjob herum. Asylanten aus dem Weltall tarnen, überwachen und notfalls ausweisen. Kein leichter Job, denn es heißt für ihn absolute Diskretion. Da sein alter Partner langsam in die Jahre kommt, muss K einen Junior finden, der an seiner Seite den Job als Agenten für die MIB (Men In Black) nachgeht. Da trifft es sich gut, dass James gerade auf der Bildfläche auftaucht. Es ist schnell entschieden, dass er nun Mitglied der MIB sein will. Das bedeutet aber, dass er sein bisheriges Leben komplett aufgeben muss. Identät, Freunde, Familie. Es gibt ihn einfach nicht mehr. Aus James wird Agent J. Für das neue Team gibt es gleich einen neuen Auftrag. Eine Riesenschabe hat sich auf der Erde eingeschlichen und will einen Krieg anzetteln. Dumm nur, dass sich der Außerirdische ein Kostüm aus einem Menschen zulegt. Die Suche beginnt ...!



Ein hervorragender Film, der solche Alien- Horrofilme gehörig auf die Schippe nimmt. Zum Brüllen sind vor allem die Gegensätze, die Tommy Lee Jones und Will Smith darstellen. Während der Serienstar mit seiner gewohnt coolen und lockeren Art agiert, ist Thommy Lee immer darauf bedacht besonders seriös und ernst zu sein. Einfach köstlich! Da treffen zwei hervorragende Schauspieler und Charaktere aufeinander. Auch die flotten Spüche diverser Nebenfiguren (Asylhund Frank oder die vier Büro- aliens am Kaffee- Automaten) sind einfach ein Brüller.

Fazit: Genialer Alien- Verarschungsfilm, den man zumindest gesehen haben sollte. Klasse Schauspieler, klasse Thema, klasse Umsetzung. Lohnt sich!
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Mit "Men in Black" macht man auf einem gemütlichen DVD-Abend nichts falsch. Durch den teils wunderbar schwarzen Humor sind Lacher vorprogrammiert, was sicherlich auch den beiden überragenden Hauptdarstellern zu verdanken ist. Mit Will Smith und Tommy Lee Jones hat sich hier wirklich ein tolles Duo gefunden.

Die Story haut einen zwar nicht um (das typische Weltzerstörungsszenario), aber durch die unglaublich vielen tollen Gags und Sprüche wird das mehr als wet gemacht. Men in Black bietet Popcorn-Kino pur!
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