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    Star Trek - Die Zukunft hat begonnen
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    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2013
    (Überarbeitet)
    Zuerst war ich skeptisch. Als großer Science-Fiction-Fan habe einige vorherige Star Trek Teile gesehen und bin fast eingeschlafen, bei jedem. Danach habe ich, während sie liefen, mich anders beschäftigt. Langeweile pur! Doch nach diesem Film im Free TV war ich geflasht! Geile Effekte und eine sehr gute Atmosphäre (die Story dagegen ist relativ schwach)! Was J.J. Abrams da geschaffen hat, war unfassbar! Mir ist der Film, als er im Kino erschienen ist entgangen, das bereue ich! Teil 2 werde ich mir dann sicher im Kino ansehen! Wieso er aber nur vier Sterne bekommt? Mich nervt ein wenig die Art von Captain Kirk. Dann finde ich noch viele Szenen eher unnötig, wie z.B. die auf diesem Eisplaneten. Simon Pegg hatte aber wieder einen guten Auftritt, genau so wie im vierten Teil von Mission:Impossible, er kam für mich aber definitiv zu spät und hatte deshalb einen etwas kurzen Auftritt (meines Erachtens). Den Bösewicht, Nero, fand ich jetzt auch nicht so spektakulär, aber besser ausgearbeitet, als die meisten meinen.

    Punkte
    Handlung: 3/5
    Umsetzung (Regie, Kamera, Effekte, etc.): 4,5/5
    Schauspieler: 4,5/5
    Spaß/Anspruchs-Verhältnis: 4/5
    Enttäuschungsabzug/Überraschungsbonus: +10%

    Fazit: 90%
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. August 2012
    Star Trek. Das ist die Geschichte von derzeit 11 Filmen (und ab 2013? dann zwölf), die über die Jahrzehnte die jeweiligen Serien ergänzt und/oder fortgeführt haben. Bislang sind dies folgende Filme:

    - Star Trek (1979)
    - Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982)
    - Star Trek III: Auf der Suche nach Mister Spock (1984)
    - Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (1986)
    - Star Trek V: Am Rande des Universums (1989)
    - Star Trek VI: Das unentdeckte Land (1991)
    - Star Trek: Treffen der Generationen (1994)
    - Star Trek: Der erste Kontakt (1996)
    - Star Trek: Der Aufstand (1998)
    - Star Trek: Nemesis (2002)
    - Star Trek (2009)

    Der simple Titel des neuesten Ablegers markiert den Neubeginn. Weder Remake, noch Prequel, noch Sequel, sondern ein Relaunch. Denn eines muß man zugeben: die Filme waren zwar allesamt gut, wurden aber immer seichter, vor allem nach dem genialen "First Contact", in dem die Borg die Hauptrolle hatten. Da blieb eindeutig nur noch eines: entweder eine der anderen Serien verwursten, oder einmal etwas Neues wagen. Und das hat man getan.
    Man merkt dem Film aber deutlich an, daß man nicht komplett von vorne anfangen wollte und nicht auch gleich die Designs änderte. Vielmehr knüpft Star Trek durchaus einen Prequel-Knoten und versetzt den Zuschauer in die Zeit, bevor Kirk Captain der Enterprise wurden. Jeder Fan weiß um die Geschichte, die dann folgt - und so wäre es albern gewesen hier einfach eine aufpolierte Version des längst Bekannten zu präsentieren. Also entschloß man sich, eine neue Zeitlinie zu eröffnen und sich somit ein Hintertürchen zu öffnen in eine Welt, die endlich neue Möglichkeiten bietet, neue Charakterentwicklungen und einen weiteren Ausblick in ein anderes Universum.

    Dabei hat man im Design auf die 50er/60er zurückgegriffen und einen charmanten Spagat versucht zwischen dem Stil der TOS und der Neuzeit. So wurde die Enterprise sehr nah am Original gestaltet, aber äußerlich deutlich "gepimpt". Außen stellt alles eine archaisch anmutende Renaissance der 50er und 60er dar, im Innern jedoch herrscht optisch High-Tech pur. Das wirkt cool und ist den Schöpfern gut gelungen; auch wenn ich persönlich die Bratpfannenoptik und die geschwungenen Linien als etwas zu übertrieben empfinde. Aber: warum nicht?

    Einen besonderen Faux-pas haben sich die Autoren aber geleistet: Einmal mehr wird ein sog. Schwarzes Loch zuhilfe genommen, um eine Verbindung in die Vergangenheit zu bekommen; Schwarze Löcher sind aber Quanten-Singularitäten und keine Zeit-Wurmlöcher; das sind ultraschwere, extrem kleine Körper mit einem immensen Gravitationsfeld und keine Stargates! - auch wenn die aktuelle Wissenschaft sich hier selbst noch nicht zu 100% sicher ist: etwas Unverbindliches wie eine "temporäre Singularität" oder "Zeit-Anomalie" wäre hier die glücklichere Wahl gewesen. So offenbaren die Macher unzureichende Kenntnis und Recherche und karikieren das eigentlich schöne Konzept des Science-Fact/Science-Fiction - Märchen hin oder her.

    Der aktuellste Film wird mit seiner neuen Zeitlinie (wie oben bereits angedeutet) keine Einmaligkeit bleiben, denn die Schöpfer um J. J. Abrams werden 2012 den nächsten Film rund um einen emotional anfälligeren Spock und den jungen Captain Kirk unters Volk werfen. Ich bin dann auch sehr auf die nächste Story gespannt, die sich dann neuen Horizonten nähern sollte. Der hier vorliegende Film geht nämlich abseits der neuen Möglichkeiten gleichsam stur den Weg der letzten Streifen mit seinen einmaligen Bösewichten, die immer irgendwie zu stereotyp sind und sich alle irgendwie gleichen. Vor allem in den letzten Filmen; zugegeben bei Star Trek I war das anders und dieser Film wird auch sehr kontrovers diskutiert. Und auch Teil IV geht andere Wege. Aber dieses "großes Schiff, böser Gegner, üble Waffen"-Konzept war irgendwie ausgelutscht. Ich finde auch, daß Eric Bana irgendwie blaß blieb. Dem wurde von all den jungen Schauspielern und natürlich Zoe Saldana als Uhura ziemlich die Schau gestohlen, auch wenn außer Karl Urban niemand wirklich herausragt; und auch letztgenannter bekommt kaum eine Chance dazu. Das ganze ist und bleibt eben ein, sehr unterhaltsamer, Action-Film ohne größeren Anspruch, der durch eine brillante Optik, einen tollen Sound und das neue Universum zu überzeugen weiß.

    Alles in allem hat mir der Film sehr gefallen, weil er kurzweilig ist und sich selbst nicht ganz ernst nimmt. Lediglich die Sache mit dem Schwarzen Loch hat mich wirklich gestört, aber auch darüber kann man hinwegsehen. Einzig daß man die Supernova auf romulanischer und vulkanischer Seite nicht früher hat kommen sehen, ist vielleicht ein kleiner Logikfehler. Ist aber nicht weiter schlimm.

    Als Fazit bleibt also nur noch, dem Film das Prädikat "Sehenswert" zu verleihen.
    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2012
    Wenn das die Zukunft ist, dreht sich Gene Roddenberry (der verstorbene Schöpfer von Star Trek) im Grab um. Der elfte Teil der Reihe wirkt wie eine Mischung aus Krieg der Sterne, Mad Max und einer schlechten Fangeschichte. Es wird geprügelt, geschossen und getötet. Beteubungsstrahl und Nakengriff werden erwähnt, sind aber offensichtlich nicht in Mode. Der junge Spock ist logisch und besonnen wie ein Ferengi beim Dabo. Die meisten anderen Schauspieler wirken ebenfalls eher lächerlich beim Versuch, die bekannten Besatzungsmitglieder nachzuahmen. Die Zeitreisegeschichte setzt auf starke Eindrücke, funktioniert aber eher schlecht als recht. Einziger Lichtblick ist Leonard Nimoy. Er hätte besser zusätzlich Regie geführt.
    Sven - Deathcore
    Sven - Deathcore

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. April 2012
    Ich muss von vornherein erwähnen, dass ich die Star Trek-Reihe eigentlich nie sonderlich ansprechend fand. Als ich endlich alt genug dafür war, lag diese schon Jahrzehnte zurück. Ich war einfach besseres gewöhnt. Von den billigen Pappkulissen, über Schauspieler bis hin zu (meiner Meinung nach) uninteressanten Geschichten. Als ich allerdings hörte, dass J.J. Abrams, der nebenbei Lost und den gar nicht so schlechten dritten Teil der Mission Impossible Reihe gedreht hatte, die Regie des Reboots übernehmen würde, war ich mehr als gespannt auf den Film. Leider hab ich ihn dann durch ein, zwei schlechte Zufälle doch im Kino verpasst und legte ihn mir schließlich auf DVD zu.
    Und ich muss sagen, ich war mehr als positiv überrascht. Als erstes muss ich natürlich die schauspielerischen Leistungen hervorheben, denn die sind von allen Beteiligten (mit Ausnahme von Nero) perfekt gespielt. Chris Pine verleiht seinem Kirk eine charmante Arroganz und gleichzeitig ein großes Gefühlsspektrum, dass sogar Zachary Quinto als innerlich zerrissenen Spock nicht übertrifft. Für mich die beste schauspielerische Leistung des ganzen Casts. Wie Filmstarts eigentlich schon sagte, Zoe Saldana als Uhura ist verdammt sexy, Simon Pegg als Scotty unverschämt lustig und sympathisch, usw und so fort. Wie gesagt: Die Charaktere sind alle perfekt besetzt. Bis auf Eric Bana, der vielleicht ein bisschen eintönig war, aber nicht so schlimm, wie alle behaupten.
    Das Drehbuch ist meiner Meinung nach sehr gut und gar nicht so verwirrend und krude, wie immer alle meinten. Man kann der Geschichte sehr gut folgen und wird gleichzeitig weder über- noch unterfordert.
    Die Effekte sind für die heutige Zeit natürlich State of Art, und harmonieren perfekt mit den bombastischen Actionszenen und dem epochalem Score. Die Spannung und Intensität des Films, pendelt, bis auf ein paar ruhigere Momente immer am Anschlag und lässt einen bis zum Finale und darüber hinaus stetig mitfiebern. Und im Gegensatz zu anderen heutigen Science-Fiction-Produktionen, knallt es nicht an allen Ecken und Enden. Der Film nimmt sich auch die Zeit, die Charaktere und deren Beziehungen zueinander, sowie die Schwierigkeit sich für gewisse Dinge entscheiden zu müssen, zu zeigen und zu erläutern. Die Actionszenen sind dafür natürlich extrem rasant und effektlastig angelegt und pressen einen förmlich in der Sessel.
    Den Ton war ebenfalls großartig. Das Piepen der Enterprise, die Phaser ,die Explosionen,usw, und so fort, harmonieren einfach perfekt mit den wunderschönen und brillanten Effekten.
    Für mich im Endeffekt einer der besten Sciencefictionfilme aller Zeiten. Unbedingt anschauen.
    lukas16
    lukas16

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. April 2012
    ... dieser film ist einfach etwas für jeden star trek fan und auch für die die noch nie von star trek gehöhrt haben. die rollen wurden alle ohne ausnahme perfect besetzt einfach jeder sieht seinen vorgängern zum verwechseln ähnlich. die story ist vieleicht etwas lasch aber auch nur ein kleines bisschen. was allerdings wirklich stört sind die allzu zahlreichen licht und blende effecte. beim ersten mal sehen fällt es nich auf aber irgendwann fängt es an zu nerven. dennoch ein sehr sehr guter film . ein star trek reboot hätte nicht viel besser sein können
    esther kind
    esther kind

    6 Follower 17 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Februar 2012
    mit "star trek - die zukunft hat begonnen" begann 2009 vor allem der der trend in hollywood jeden mehr oder weniger einfallsreichen film aus vergangenen dekaden für ein jüngeres publikum neu aufzubereiten. da j.j. abrams neuerzählung des star trek franchises sowohl ein künstlericher als auch ein kommerzieller erfolg wurde hat man seither unzählige der sogenannten sequels und prequels gesehen. doch nur die wenigsten davon waren auch nur annehmbar. ähnlich wie die 3D technik hat nämlich auch diese verfahrensweise so ihre tücken und die liegen meiner meinung nach darin, dass filme dieser art zwar einfach zu machen sind - aber sie sind beinahe unmöglich gut zu machen. j.j. abrams produzierte einen sexy, spektakulären sommerblockbuster, doch der humanistisch, philsosophische und teils gesellschaftskritsche grundton der star trek reihe blieb dabei völlig auf der strecke. und weil trotzdem alle applaudierten, dürfte es auch die nächsten jahre munter weitergehen mit der amerikanischen einfallslosigkeit, die lieber auf fragwürdige gesetzesinitiativen setzt als auf echte kreativität. dabei ist gegen neuinterpretationen nichts einzuwenden. Gerade die star trek serie war zuletzt arg angetaubt und kaum noch vermittelbar. ein großes problem des films selbst ist, dass abrams ein dermaßen irres tempo vorlegt, das jegliche tiefe oder figurenzeichnung dabei zwangsläufig auf der strecke bleiben: das heranwachsen der beiden späteren antagonisten wird noch recht ausgewogen erzählt. doch schon hier kündigen sich die späteren schwächen an. abrams will zur action - und daraus macht er keinen hehl. also wird die handlung mit dem knüppel vorangetrieben während man sich als zuschauer noch fragt, wie dieses oder jenes eigentlich gemeint war. wenn dann schließlich alle hauptfiguren nach einigem, und reichlich, unnötigem hin und her ihre positionen eingenommen haben gönnt der film einem keine atempausen mehr. doch diese wären dringend notwendig um die reichlich verworrene handlung zu verstehen und noch einmal etwas bei den emotionen zu justieren. denn auch hierin liegt eine deutliche schwäche des films: er ist von einer großen emotionalen kälte. wenn spocks heimatplanet implodiert und seine „geiebte“ menschenmutter stirbt, machen alle ein trauriges gesicht - bis auf sprock weil der ja vulkanier ist und uhura streicht ihm über seine spitzen ohren. doch schon gehts weiter zur rettung der erde. milliarden leben ausgelöscht, eine der interessantesten kulturen des franchises verloren und abrams ist das nicht mal ein innehalten wert? das finde ich dramaturgisch irgendwie "nicht logisch". technisch zumindest ist „star trek – die zukunft hat begonnen“ top. wenn die enterprise sich halsbrecherich durch ein trümmerfeld zerstörter raumschiffe manövriert überträgt sich die gewalt des gezeigten unmittelbar auf den zuschauer und lässt selbigen den atem anhalten. auch einige der schauspieler machen ihre sache gut z.b. zachary quinto als sprock oder chris pine als kirk, mache machen ihre sache sogar sehr gut: simon pegg ist in seinen wenigen auftritten als montgomery scott einfach herrlich verdreht. Sehr blass hingegen bleibt dagegen erik bana, der es eigentlich besser versteht dunkle charakere auszuleuchten. es bleibt ein verfahrener, unausgegorener sommerblockbuster dessen technische brillianz und willen zur schelligkeit sich künsterlisch eher im wege stehn. es ist zwar nur ein bluckbuster – aber bei star trek will man sein hirn eifanch nicht abschalten. die erzählerische dichte und tiefe der vorgänger fehlt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 24. August 2011
    Super, super, super! Endlich mal wieder ein StarTrek-Film, der mich wirklich begeistert hat. Unbedingt ansehen.
    Daniel Schulze
    Daniel Schulze

    2 Follower 9 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2011
    Ein klasse Film, das dem Star Trek Universum die Qualität bringt, die es verdient. Denn aus der kleinen Fernsehserie hat sich eine riesige Welt gebildet, die man sonst nur aus Star Wars oder Herr der Ringe kennt.
    Der Film ist durchgehend spannend und sorgt mit einer leichten Briese gesunden Humors für einige Lacher.
    Was mich aber am meisten überzeugt hat war die Schauspielerische Leistung speziell von Zachary Quinto als Spock und die Liebevolle Umsetzung der Star Trek Saga.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 6. November 2012
    Als langjähriger Star Trek Fan, der besonders die Classic-Serie sowie The next Generation großartig fand (inklusive der dazugehörigen Filme) aber auch den weiteren Serien nicht abgeneigt war, freute ich mich unheimlich auf dieses Reebot. Dazu kam noch dass mir die TV-Serien Alias und Lost sehr gefielen, welche beide von J.J. Abrams waren, dem Regisseur des aktuellen Trek-Abenteuers.
    Am 06.05.09 schaute ich mir dann mit zwei Kumpels die Vorpremiere des Films im Kino an.
    Und es war atemberaubend. Alleine die erste Szene gehört mit zu dem bildgewaltigstem und emotionalstem was Star Trek zu bieten hat.
    Ein großer Pluspunkt sind sicherlich die Schauspieler. Diese passen fast ausnahmslos perfekt in ihre ikonenhaften Rollen. Besonders Karl Urban als Dr. "Pille" McCoy. Aber auch Kirk, Spock, Uhura und Sulu wurden sehr gut gefastet. Einzig an Chekov und Scotty könnte man leicht Kritik ausüben, was aber wahrscheinlich eher am Drehbuch als an den Schauspielern lag.
    Ein weiterer Pluspunkt waren die unzähligen Anspielungen und Gags für Insider. Vom sterbenden Red-Shirt bis hin zum nur sehr kurz zu sehenden Tribble gab es eine Menge um die Fans bei Laune zu halten. Alles in allem ein Film, den man sowohl Star Trek Fans als auch Neueinsteigern bedenkenlos empfehlen kann.
    Einen halben Stern Abzug gibt es für ein paar leichte Drehbuchschwächen.
    HerrPaschulke
    HerrPaschulke

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. September 2010
    Super gelungener Reboot, Daumen hoch von einem Star Trek Fan.
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