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    Die Mumie - Das Grabmal des Drachenkaisers
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    23 User-Kritiken

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    ilovekino
    ilovekino

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    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    nö...absolut nö...leider ist dieser Film einfach langweilig! Bin absolut enttäuscht da ich die beiden ersten Teile wirklich gut fand.Aber war auch mein Fehler weil ich erwartungen hatte,denn ein dritter Teil war sowieso überflüssig und genau damit lag ich dann leider richtig.

    schade,schade...
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Die Mumie ist zurück. Nach 7 Jahren kehrt Rick O‘Connell auf die Leinwand zurück. Diesmal allerdings nicht in Ägypten sondern im alten

    China. Warum fragen sich viele zurecht, aber ein grandioses Einspielergebnis der ersten beiden Filme sind Argumente genug für eine Fortsetzung. Und warum nicht? Es macht einfach Spaß. Natürlich sind die Anforderungen an eine Fortsetzung immer sehr hoch gesetzt und meistens können diese nicht erfüllt werden, wie auch leider in diesem Fall. Stephen Sommers der Regisseur der ersten beiden Teile gibt hier den Stuhl an Rob Cohen ab. Dieser hat sich zuletzt nicht

    besonders mit Ruhm bekleckert (Stealth). Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass er den Anforderung der Fans im dritten Abenteuer nicht gerecht wird. Endstanden ist ein lustiger Familien Film der viel Spaß macht, aber doch seine Fehler und längen besitzt.



    Seit dem letzten Abenteuer (Die Mumie kehrt zurück) von Rick und Evelyn O'Connell sind elf Jahre vergangen. Ihr Sohn Alex ist mittlerweile erwachsen und wie sein Vater Archäologe geworden. Rick und Evelyn sollen in Shanghai eine letzte Aufgabe erfüllen, während ihr Sohn gleichzeitig in China das Grabmal des Drachenkaisers findet, in dem sich neben dessen Mumie auch zehntausend Terrakotta-Krieger befinden. Nachdem dieser erweckt wurde, müssen die O'Connells den Drachenkaiser besiegen, da dieser sofort versucht, sein Imperium wieder aufzubauen. Er droht damit, die Welt mit seiner gnadenlosen und unendlichen Herrschaft mittels seiner Krieger zu unterjochen. Kaiser Han hat neben seiner großen

    Armee auch die Kontrolle über die fünf Elemente. Jedoch sieht sich die Terrakotta-Armee einer kleineren Armee gegenüber, die aus den Feinden Hans besteht, die unter der Chinesischen

    Mauer begraben wurden.



    Filmfortsetzungen sind in Hollywood zurzeit äußerst beliebt. Einige Beispiele gab es dieses Jahr schon. Solche Filme haben es bei den Fans immer schwer. Die Erwartungen sind hoch und das zurecht. So auch bei Die Mumie 3 und auch diese können nicht erfüllt werden. Ein Hauptgrund ist das Fehlen von Rachel Weisz (Constantine, My Blueberry Nights). Ihr Carismatisches auftreten fehlt einfach. Ersetzt wurde sie im dritten Teil durch Maria Bello (Das Ende, A History of Violence). Allerdings muss man diese Entscheidung als absoluten Fehlgriff bezeichnen. Sie bemüht sich Evelyn O‘Connell gut darzustellen. Allerdings gelingt ihr das so gut wie kaum. Sie wirkt irgendwie fehl platziert und das den ganzen Film hinweg. Vor allem wenn die Liebe zwischen Rick und ihr dargestellt werden soll.

    Rob Cohen versucht viele Lücken im Film durch rasante kurzzeitige Action wett zu machen. Dies gelingt ihm auch zeitweise. Allerdings sobald der Wind wieder raus ist, machen sich die Fehler wieder

    bemerkbar. Stephen Sommers hatte mit dem gleichen Problem in den ersten beiden Filmen zu kämpfen, allerdings konnte er es gut Kaschieren mit einer gehörigen priese Selbstironie und Witz. Dieses versucht Cohen zu Adaptieren, dieses allerdings mehr schlecht als recht.



    Allerdings, das Budget von 145 Millionen Dollar sieht man dem Film an. Die Effekte sind sehr gut gemacht und auch die Optik stimmt. Ob es nun die Wandlungsfähigkeit des Drachenkaisers ist oder die Yetis die von Rick als Schneemänner bezeichnet werden. Es ist ein CGI Feuerwerk das sich sehen lassen kann. Auch wenn viele dieses verurteilen gehört es zu der Mumie dazu, nur so kann man gewährleisten das man sich in so einem Fantasy Film zurecht finden kann. Leider kommen die Actionsequenzen etwas zu kurz. Ob nun der Kampf gegen die Mumie um diese aufzuhalten oder die Endschlacht selber,

    ein paar mehr Minuten hätten da doch gut getan.



    Brendan Fraser (L.A. Crash) macht auch 7 Jahre nach dem letzten Mumien Film immer noch als Rick O‘Connell eine gute Figur. Der Charme und der Witz stimmen und man merkt sichtlich das er gegen die Fehler im Drehbuch mit seiner Rolle ankämpft. Ob man unbedingt Jet Li (WAR) für die Mumie nehmen musste, darüber lässt sich streiten. Fakt ist allerdings eins, wenn man schon einen der besten Martial Arts Kämpfer der heutigen Zeit in so einem Film

    holt dann möchte man auch etwas von ihm sehen. Einige Kämpfe mehr und vor allem länger wären schön gewesen. Michelle Yeoh (Sunshine) passt vollends in die Rolle der Hexe. Sie spielt den Charakter überzeugend und mit viel Präsenz. Luke Ford als Sohn Alex spielt an der Seite von Brendan Fraser ziemlich solide genauso wie John Hannah, von dem wir aber auch nichts anderes gewohnt sind.



    Fazit:



    Es ist ein Film der Spaß machen soll und genau das tut er. Man hat zwar einiges an Potential verschenkt und an die ersten beiden Teile kommt er beiweiten nicht heran, trotzdem ist er sehenswert. Die witzigen Dialoge passen meistens und die Situationskomik ist wieder mit dabei. Man sollte nicht zuviel erwarten, aber das sollte man bei solcher art von Filmen sowieso nicht. Die Action und die Optik stimmen so weit.Aber wie gesagt, er hat seine Fehler und Längen und wenn man darüber hinweg sehen kann, dann kann man ihn durchaus genießen. Und warum auch nicht, wenn es doch Spaß macht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Hab' den Film gestern Abend im Pay-TV gesehen und kann es immer noch nicht fassen, wie mies er ist.



    Die filmstarts-Kritk - mit der ich nicht immer einverstanden bin - trifft den Nagel voll auf den Kopf. Der Film ist nicht mehr als eine unmotivierte Aneinanderreihung schlechter Action-Szenen.



    Die CGI-Effekte sind unterste Schublade. Als sich Jet Li in den dreiköpfigen Drachen verwandelt hat, musste ich laut loslachen. Das Ganze sah so mies aus - inklusive Licht-Schatten-Effekte. Den Vogel schossen aber die beiden Armeen am Ende ab. Lieblos animiert sehen die Krieger aus wie aus einem alten Computerspiel.



    Am Ende wird ja mächtig von Herr der Ringe geklaut. Wie dort Viggo Mortensen ruft hier Michelle Yeoh eine Armee Untoter zum Leben. Als diese ihre Arbeit getan hat, lösen sich die Krieger in Staub auf. Das hat man alles schon einmal gesehen, nur viel, viel besser. Viel ungewollte Komik ist also vorhanden.



    Aiaiai ich könnte noch lange so weiterfahren. Doch das wäre nur wieder blosse Zeitverschwendung.
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