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    Von Frau zu Frau
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    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Starbesetzt sogar bis in die Nebenrollen, wie zum Beispiel Lauren Graham, Piper Perabo und Stephen Collins.



    Der Film weist keine Spuren von Langeweile auf, er verfliegt sogar wie im Flug. Eine fesselnde Spannung kann sich allerdings auch nicht aufbauen.



    Die Mutter mischt sich, unbemerkt von ihrer jüngsten Tochter, in deren Leben ein. Das Karusell beginnt sich zu drehen. Durch Missverständnisse gerät es etwas in Schleudern. Aber dass Milly sich am Ende für Johnny entscheidet, war für mich schon am Anfang des Filmes klar. Die beiden haben einfach besser zusammengepasst.



    Fazit: Ein 1A-Frauenfilm, dessen Titel nicht passender hätte sein können.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2017
    Ein perfekt verfilmtes Fertiggericht bei dem ich selber jedoch eher abgestossen bin, das liegt vor allem an Diane Keaton. Wie oft soll sie noch als Supermami mit tollpatschig hysterischer Übersorge auf der Leinwand erscheinen und irgendwelchen Filmtöchtern das Leben schwer machen? Wenn andere Darsteller sich selber so oft wiederholen wirft man das ihnen vor, warum ist es bei ihr nicht so? Und dann ist da nch Mandy Moore, auch eine Darstellerin die ich von Haus aus gefressen habe. Moore spielt eine junge Frau die mit 2 Männern gleichzeitig anbandelt, mit beiden in die Kiste hüpft aber der Film verlangt daß man Sympathie aufbringt für das arme Mädchen das ja nur ein wenig unentschlossen ist. Mal ehrlich, wären es vertauschte Rollen und die Figur ein Mann würde man ihn als fieses Schwein brandmarken. Aber spelt keine Rolle, es ist eben so und darum präsentiert der Film 100 Minuten Familiencomdey aus der Retorte, Darsteller in langweiligen Standardrollen und eine Dramaturgie die so absehbar ist wie ein Freitagabendkrimi. Ein paar gute Gags sind zweifelsohne drin, bei einigen Dialogen sprengt der Film den zu erwartenden Rahmen (etwa wenn eine Tochter ihrer Mutter einen Orgasmus erklärt) aber letztlich hat man den kompletten Film nach dem Trailer schon gesehen und höchstens wenn man selten ins Kino geht oder die weiblichen Hautpfiguren nicht so wenig leiden kann wie ich kann man dem Streifen was abgewinnen.

    Fazit: Standardmischung auch Mutter/Tochter Drama und abgedroschener Love-Story mit fragwürdigen Figuren – aber doch ganz erträglich ohne Nachdenken
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Trotz der schlechten kritiken habe ich mir den Film aus der Videothek ausgeliehen und wurde absolut positiv überrascht.



    Klar,der Film bietet wenig überraschendes und folgt den gängigen Filmen dieser Art.



    Doch ist er keinesweges schlechter als viele andere dieser Filme.



    Mir hat der Film jedenfalls sehr gut gefallen.



    Diane Keaton nervt zwar wirklich (man wünscht sich,das eine der Töchter der Mutter mal richtig die Meinung sagt),aber doch weniger ,als ich es nach dem lesen der Filmstartskritik dachte.



    Ich wurde jedenfalls 102 Minuten sehr gut unterhalten.

    Mehr will ich gar nicht.
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