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    Die Haut, in der ich wohne
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    3,5
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    Gringo93
    Gringo93

    316 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2017
    Fazit: Düstere und ungewöhnliche Mischung aus Familiendrama und Psycho-Thriller. Ein intensiver Einblick in die dunklen Abgründe des Menschen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. März 2017
    Ausuferndes Drama mit hohem stilistischen Selbstanspruch. Allerdings vergisst der Film die Entwicklung spannender Charaktere oder Motive. So wird die Aufgabe, den Figuren durch die grotesken, halb ineinander verschachtelten Handlungssträngen zu folgen, zu einer müßigen.
    wir33658
    wir33658

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. März 2012
    Tja, manche Vorschreiber, gehen von der Vorraussetzung aus, das es hier eine Ethikkritik geben soll. Kann ja durchaus vom Regiesseur gewollte sein. Wenn man den Film aber als reinen Psycho-Thriller sieht, ist er vor allem eins - Klasse. Die Story ist verzwickt, verstörend und faszinierend. Einfach spannend. Kann ich nur weiterempfehlen, aber vielleicht ist etwas weniger nachdenken besser, als zu viel hinein zu interpretieren. Und ausserdem : Die Schauspieler sind top.
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    119 Follower 685 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2020
    Filmkunst aus Spanien! Fiktive aber insgesamt stimmige Handlung die sehr fesselt und etwas verstört. Einziges Manko sind einige wenige Wendungen, die dann doch nicht mehr logisch in der Linie der Geschichte liegen, das kostet den fehlenden 0,5*. Warum ist der Film sonst so gut? Einfach eine nur brillante Ausstattung, viele der Bilder hätten von Kurt Raab inszeniert gewesen sein können, genauso sind Musik und schauspielerische Leistungen einfach klasse. Spain at its best!
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2011
    Sicherlich kann man „Die Haut, in der ich wohne“ als Auseinandersetzung mit Fragen der Wissenschaftsethik begreifen. Was darf Forschung und wo übertritt sie eine Grenze? Ohne Zweifel geht es auch um die Lust an der Macht und um die Abgründe hinter menschlichen Fassaden. Ich habe aber den Eindruck, dass Regisseur Pedro Almodóvar vornehmlich einen spannenden Thriller inszenieren wollte. Nun, das ist ihm gelungen. Schritt für Schritt löst er das Rätsel der Beziehung vom genial-wahnsinnigen Schönheitschirurgen und dessen gefangener Patientin. Worauf das alles hinausläuft, bleibt lange ungewiss. Halt und Gewissheit suchen wir hier vergebens, auch bei den Figuren. Das Ergebnis ist ein umso verstörender Film.
    blutgesicht
    blutgesicht

    152 Follower 292 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. März 2012
    Ziemlich langatmiger und stellenweise auch langweiliger Film. Die Story ist zwar nicht schlecht und birgt in sich ein düsteres Geheimnis, aber die Umsetzung hätte man in meinen Augen etwas spritziger machen können. Ja der Film soll eine gewisse Atmosphäre aufbauen, trotzdem sollte man die Spannung nicht in Langeweile verwandeln.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2011
    Vorweg: Ich gebe dem Film 3,5 Punkte. Das heißt, dass er sich zwischen "zum einmaligen gucken ok" und "Empfehlung an Freunde" bewegt. Zur FILMSTARTS-Kritik: anscheinend hat die Filmstartskritikerin einen anderen Film gesehen als ich. Dass der Film sich mit ethischen Fragen der Biomedizin beschäftigt, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Diese sind vielmehr reines Mittel zum Zweck, um ein Drama um menschliche Abgründe und Almodovars ewige Frage nach der geschlechtlichen Identität aufzubauen. Auffällig ist der gleichmäßige Fluß des Handlung und die erzählerische Geschlossenheit (Almodovars Originaldrehbücher erlauben sich öfters mal erzählerische Sackgassen und sein Schnitt war auch schon mal holperiger). Dies liegt sicher daran, dass ein Roman als Vorlage diente. Der Film dreht sich m.E. um den Themenkomplex Machtverlust, Rache und Machtausübung. Ergänzt um die Darstellung eines erzwungenen geschlechtlichen Identitätswechsels, der in seinen Auswirkungen gezeigt wird, abernur sehr oberflächlich unter ethischen Gesichtspunkten diskutiert wird. Nach Verlassen der Vorstellung bleibt zunächst ein seltsam zielloses Gefühl zurück, das sich legt, wenn man Almodovars typische Themen herausgearbeitet hat.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Pedro Almodar oder wie er sich richtig schimpft ist für mich auch einer von „den“ Regisseuren der seine Werke vorrangig über seinen Namen verbreitet und von den Kritikern hofiert wird: ach, ein Neuer von dem, egal was es ist, es muß logischerweise toll sein. Besonders wenn er dann noch Penelope Cruz (wennauch hier nicht) an Bord hat oder Antonio Banderas. Und ich finde das bei Pedro nicht so schlimm wie bei anderen, frage mich aber trotzdem ob wirklich alle Leute die einen solchen Film in den Himmel loben ihn auch richtig und aufmerksam gesehen haben. Bin ich mir nämlich gar nicht mal soooo sicher … ich selber erkenne hier nämlich ein paar gute Ansätze, aber kaum mehr. Eigentlich fand ich das Ganze als moderne Frankenstein Variante, will jetzt nicht spoilern wer der Mensch ist an dem Banderas da herumschnippelt, aber die Idee ist auf wunderbare Weise morbide. Auch ein paar der Dinge die dann im Anschluß passieren bis hin zum krassen Finale gefallen mir, sind aer durchsetzt von Anteilen eines „schwarzen Märchens“ mit dem ich hinten und vorne kein Stück was anfangen kann. Das sei dem Film auch nicht angelastet, er hat eine Sogwirkung und einen ganz komischen „Ausdruck“ der wirklich interessant ist, aber ebenso kaum den normalen Sehgewohnheiten entspricht.

    Fazit: Saftige Mischung aus absurdem Märchen und Thriller mit Drama Einlagen – pralles Paket, aber nicht für jeden!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2017
    Sehr stimmungsvoller Film, mit einfachen Mitteln sehr düsteres Ambiente.
    Story ist meiner Meinung nach zu weit hergeholt, zu "mystisch".
    Dennoch: Extrem und gnadenlos.

    spoiler: Etwas verwirrt war ich über die Filmbeschreibung der Handlung. Hier wird gesagt, dass der junge Mann die Frau vergewaltigt und der Vater Rache nimmt. Ich bin mir hier eher unsicher, er hört sofort auf als sie Nein sagt und sie beißt ihm in die Hand, als sie die Musik hört, die sie auch gehört hat, als ihre Mutter aus dem Fenster sprang. Er zieht sie sogar noch an, weil sie ihm leid tut. Er wird gefoltert, weil der Vater meint, er hätte sie vergewaltigt. Aber hat er nich, oder habe ich hier etwas falsch verstanden oder mir eine andere Version angeschaut?
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. August 2011
    Einer der krassesten Filme seit langem, die Geschichte ist zutiefst aufruehrend und extrem. Sehr spannend vorallem , wenn sich die geschichte langsam aufloest!
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