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    Red State
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    3,2
    64 Wertungen
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    12 User-Kritiken

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    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2011
    "Red State" beginnt eigentlich recht vielversprechend: Einige Jungs verabreden sich online mit einer unbekannten Frau zum Sex, geraten dabei aber in die Fänge religiöser Fundamentalisten, deren Auslegung der Bibel auch die Todesstrafe für Sünder vorsieht. Dabei stört es nicht unbedingt, dass die Handlung per Zufall in einen Shootout mit einer (angeblichen) Spezialeinheit mündet, sondern die mangelnde Glaubwürdigkeit der Verhaltensweisen der beteiligten Personen, die über weite Strecken nerven und den Handlungsverlauf zum Schluss ins Lächerliche ziehen. Um nicht zu Spoilern, möchte ich in diesem Zusammenhang auf konkrete Beispiele verzichten. Einen besonders originellen Subtext, der einen über den einen oder anderen Stumpfsinn hätte hinwegsehen lassen, lässt der Film ebenso vermissen. Würdigend zu erwähnen sind einige schauspielerische Leistungen, wie die von Michael Parks als Prediger oder Kerry Bishé als fürsorgliches Schäfchen. Mit John Goodman wollte ich in dem Film nicht so richtig warm werden, was aber in Anbetracht des Handlungsverlaufs auch keine Rolle mehr spielt. Ich wurde bitter enttäuscht.
    blutgesicht
    blutgesicht

    152 Follower 292 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. November 2011
    Da hat ne Selkte wohl die Bibel falsch interpretiert. In meinen Augen eher ein schwacher Film. Optisch ist er kein Augenschmaus und die Story kann auch nicht wirklich überzeugen. Alles schonmal besser gesehen...
    Jimmy v
    Jimmy v

    460 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2011
    Red State ist eigentlich schon tatsächlich ein groteskes, aber nur teilweise bitterböses Kino über Sekten. Einerseits war der Spannungswechsel zum Actionfilm irgendwie geil, weil er so sehr unvorhergesehen kam. Denkt mal nach: In jedem anderen Film hätte der blöde Sheriff nichts gesagt und man hätte darauf gewartet wie einer der Protagonisten 08/15-mäßig am Ende doch schafft zu fliehen. Hier hingegen begreifen die Ordnungshüter recht schnell was los ist und wollen das Problem lösen. Ich fand diesen Schritt alles andere als künstlich, sondern schlichtweg mal etwas toll und anders! Allerdings geht dadurch eben der zu Anfang klargemachte Subtext der Extremchristen unter. Diesbezüglich hätte man auch am Ende noch etwas anhängen können. Doch da ich nicht spoilern will: Wenn ihr es seht, werdet ihr wissen was ich meine. So blieb für mich an der Stelle einfach eine Menge Potenzial verschenkt. - Was die Schauspieler angeht, so macht jeder seinen Job gut. John Goodman wirkt an manchen Stellen ob seines Alters einfach etwas zu ungelenk für so ein Feuergefecht. Die drei entführten Jungen sind darüber hinaus alle nur bedingt sympathisch. Prediger und seiner Schäfchen hingegen werden famos gespielt. Hier dann auch noch die Anmerkung: Um einen Folterfilm handelt es sich eigentlich nicht. Es gibt am Anfang eine heftige Szene, aber das war es dann auch schon. -- Fazit: Guter Film mit ein wenig verschenktem Potenzial. Er funktioniert aber auch so!
    Gringo93
    Gringo93

    316 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. August 2016
    Fazit: "Red State" von Kevin Smith ist ein außergewöhnliches, originelles und äußerst groteskes Thriller-Drama.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    95 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. November 2011
    Vom Film habe ich mir mehr erhofft. Der Anfang ist gut, aber ab dem Zeitpunkt, wo die drei Jungs gefangen genommen werden, sinkt das Niveau. Es wird zu viel gelabert und durch die spätere Belagerung des Sektengeländes durch die Polizei tritt der Film auf der Stelle. Die Handlung kann sich nicht weiter entwickeln und auch optisch wird einfach zu wenig geboten. Das Ende bietet zwar noch eine kleine Überraschung, aber trotz alledem bleibt „Red State“ ein eher langweiliger und mäßiger Film.
    krinaer
    krinaer

    10 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. November 2011
    Ganz okay... Der Film fängt toll an. Die Figuren machen alle samt einen interessanten Eindruck, nur Schade das man zu wenig von denen erfährt. Man denkt eigentlich zuerst das unter anderem der Sheriff und die 3 Teenager die Hauptrolle spielen werden, doch dann nach 30-40 Minuten ändert sich dies als John Goodman auftaucht und er plötzlich die Hauptrolle spielt. Da sieht man von den anderen kaum noch was, weil sie entweder tot, gefangen oder im Auto sitzen. Nur gegen Ende sieht man noch mal was, aber naja^^ Man hat echt den Eindruck als hätte man Mitten im Filmdreh noch einen richtigen Film-Star spät bekommen und alles wurde für ihn umgeschrieben, damit er auch die Hauptrolle in den letzten 40 Minuten spielen kann. Ich will nicht sagen das John Goodman schlecht ist, er spielt klasse, aber durch ihn werden halt viele andere Rollen auf einmal unwichtig und die Handlung geht flöten. Wenigstens kommt aber noch richtige Action, die ist gelungen. Das Ende sollte glaub ich überraschend sein, aber ich fand es etwas lahm. Ansonsten kann man sagen das es kein uninteressanter Film ist, man kann ihn sich ruhig anschauen. Die Atmosphäre und die schauspielerische Leistung sind absolut top. Ist halt nur Schade das die Handlung plötzlich stockt und nicht ganz ausgereift wirkt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Der größte Pluspunkt zuerst: es ist immer toll wenn einen ein bekannter Regisseur restlos überraschen kann. Dies tut Kevin Smith hier mit einem Film der zum einen gegen alles geht was man von ihm direkt erwarten würde, aber eben auch gegen die üblichen Sehgewohnheiten. Man würde damit rechnen dass hier viel zu viel geschwatzt wird, dem ist nicht so. Man würde Ironie oder Humor erwarten, wiederum Fehlanzeige: der Film ist bierernst. Und er ändert auch noch die Erwartungshaltung geschickt: das Ganze sieht zunächst nach einem billigen Videothekenschocker aus mit Saw Anleihen, wechselt aber in der Mitte die Ausrichtung und wird zu einem schockierenden Drama bei dem die Polizei versucht eine gefährliche Sekte auszuhebeln und eine brutale Dauerschießerei entspringt. Besonders krass für den Zuschauer: Hauptfiguren sind entbehrlich, das zu verraten wäre hier kriminell und bleibt dabei aus, aber der Kill von zwei wesentlichen Figuren kommt an einer Stelle so unfassbar unvorbereitet dass ichs für eine Traumsequenz gehalten habe – war aber nicht so. Somit hat Smith auf dem Independent Sektor eine der bittersten Perlen zustande gebracht die wir seid Jahren hatten, leider ist der Effekt dass dieser unbequeme Film kaum Abnehmer und Zuschauer findet.

    Fazit: Kevin Smith liefert auf ungewohntem Terrain einen bösartigen Mix aus Horror und Thriller hart an der Grenze des Erträglichen!
    Alex M.
    Alex M.

    7 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2013
    Solider spannender Film mit einer brisanten Thematik, allerdings zum Teil sehr abstrus und unglaubwürdig.

    Wunderbar wird diese christlich fundamentale Sekte voller hirnlos treu ergebender Schafe mit ihrem sehr wortlastigen Prediger vorgeführt, jeder halbwegs vernünftige Mensch möchte ihnen einfach nur das Maul stopfen... und auf der anderen Seite die Staatsgewalt, die allersdings auch ziemlich hirnlos agiert bzw. agieren muss.

    Die Jungs sind da eigentlich nur ein Spielball zwischen den Fronten.

    Die Spannung zieht gut an und langweilig wird es so gut wie nie, nur das Verhalten der einen oder anderen Person will sich mir nicht ganz erschließen (von den Fundamentalisten sowieso, aber auch andere Personen).
    Für mich wirkt der Film daher zum Teil sehr konstruiert und unlogisch.

    Aber sei's drum...auf jeden Fall ist er sehr unterhaltsam und hält vlt. auch dem einen oder anderen Amerikaner den Spiegel vor's Gesicht.

    Mögen eure Klingen scharf bleiben.
    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. August 2012
    'Red State' ist ein knallharter und brutaler Film mit einer soliden Story. John Goodman hat mir gut gefallen in diesem Film und der Film verläuft anders als ich dachte.
    Der ganze Film verläuft zwar nur an einer Stelle, trotzdem wird er nicht langweilig.
    Toller Film!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2014
    Ganz schlecht, da guck ich lieber Hartz4-TV auf RTL...
    Das sich John Goodmann für einen solchen Film hergibt verstehe ich nicht.
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