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    Der Tag, an dem die Erde stillstand
    Durchschnitts-Wertung
    2,1
    494 Wertungen
    Deine Meinung zu Der Tag, an dem die Erde stillstand ?

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zuerst muss ich sagen der Film ist echt spize einer der besten filme 2008 und ich muss sagen zu "arctics es ist nunmal so die menschen zerstören die erde immer mehr und es wird bestimmt probleme geben und das weiß jeder" die atmosphäre ist in dem fil ech gut gelungen und die schauspieler überzeugen auch. der film wird auch noch mit etwas witz aufgepeppt also der wilm ist ein muss für jeden sci-fi liebhaber
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist zur Unterhaltung schon ganz nett anzusehen.

    Was mich allerdings wundert, dass ein Wesen von einem anderen Stern sich von einem primitiven Menschen beeinflussen läßt, zumal feststand, dass die Erde "gerettet" werden sollte...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fande den Film sehr unterhaltsam. Gute Darsteller und ist nach meiner Meinung ein gutes Remake gegenüber den Klassiker aus dem Jahr 1951. Top !
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Tag an dem die Erde stillstand ist wohl mit Abstand der schlechteste Film für den ich Geld ausgegeben habe. Der Anfang ist ganicht so schlecht aber sobald diese Spähre landet wird der Film einfach nur noch schlecht. In dem Film fehlt alles,Die Spannung, Der Witz, Die Action so könnte ich ewig weiter machen aber das lass ich mal wieder sondt kommen noch ungewollte Beleidigungen meinerseits gegen Schauspieler u.s.w. Der Film ist ja schon ziemlich mies aber dann die Abspannmusik sprengt ja mal alles also schlimmer gehts echt nichtmehr. Das ist echt schon ein Atomarer angriff auf denn Menschlichen Geschmackssinn. Wie man zweifellos herraushören kann fand ich denn Film nicht wirklich geluneg um es vorsichtig auszudrücken. Mein Tipp an euch geht weit weit weg von diese Geschmacksverstümmelung. Es kammen ja noch nicht einmal die Szenen aus dem Trailer vor.

    mfg Maxi
    SpiderLoc91
    SpiderLoc91

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was passiert in diesem Film, nun ja gibt mir ein paar Sätze:

    Eine Sphäre erscheint auf der Erde mit einem Alien in Menschengestalt namens Klaatu,welcher vorhat die Menschheit auszurotten,weil sie ansonsten die Erde zerstört.

    Bla bla bla bla ...bla bla

    Außerdem hat Klaatu ein beschützer der ihn in Gefahren hilft.So dieser Riese wird gefangen gehalten und bircht aus und zwar mit dem Etwas was die Menschen ausrottet.Anschließend geht Klaatu zu Sphäre und rettet die Menschheit und haut ab.....

    Wisst ihr worauf ich hinaus will?

    Es ist die Tatsache das in diesem Film kaum was passiert, außer den obengenannten Szenen und das stört mich.Wie ich in der Überschrift erwähnt habe fehlt Etwas und das macht den Unterschied zwischen Durchschnitt und Gut aus.Der Film ist keinesfalls schlecht aber auch nichts Besonderes.Deswegen denke ich das man am Set nur das nötigste getan hat, um einen akzeptalen Film zu schaffen.Klaatu(Keanu Reeves) ist mir zu langweilig, klar es ist ein Außerirdischer aber woher kann dieser mathematische formeln von der Erde? Er guckt die ganze Zeit ind der Gegend rum und man hofft endlich das er seine Kräfte einsetzt damit man sagen das ist ein Alien, was er viel zu selten tut.Insgesamt der Film bietet zu wenig Action und bleibt unter meinen Erwartungen.



    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe den Film gestern in der Vorpremiere gesehen und muss sagen, dass ich positiv überrascht bin.



    Klar wird dieser Film nicht jedermanns Sache sein, auch der Punkt, dass der kleine Junge Klaatu letztendlich dazu bewegen kann, die Invasion abzubrechen wirkt sicher etwas unglaubwürdig. Auch kann man sich schwer vorstellen, dass die Menschheit sich trotz der imposanten Drohkulisse am Ende tatsächlich ändern wird, auch wenn dies beispielhaft an der Wandlung der Innenministerin gezeigt wird.



    Wenn man aber über diese Schwächen hinwegsehen kann, wird man mit einem soliden Film belohnt, der gekonnt die Schwächen (und Stärken) der Menschen zeigt (Klaatu steigt aus der Sphäre und will der Wissenschaftlerin die Hand reichen, wird aber gleich beschossen, usw...).



    Über die Spezialeffekte kann ich mich persönlich nicht beklagen, lediglich der große Roboter, welcher Klaatu beschützt/heilt, wirkt etwas lieblos.



    Mich hat der Film bis zum Ende gefesselt, trotz einiger Schwächen. Wer Science-Fiction mag und über einige Logikschwächen hinwegsehen kann, ist mit diesem Film sicher gut bedient.



    MfG, Kinojobber
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich begab mich in den Film ohne Kenntnis des Orginals und hoffte vielleicht so auf einen seichten Kinoabend. Rückblickend wurde ich enttäuscht.



    Die erste halbe Stunde des Films fing an mich zu begeistern und weckte mein Interesse, aber nur um mich dann die restliche Spielzeit zu enttäuschen.

    Die Idee, die der Film aufgreift ist interessant. Sieht man dabei ab, dass bei der Ausführung der menschliche Wunsch nach einer väterlichen Kraft, die uns lenkt und uns von unserer Schuld befreit, befriedigt wird.



    Muss die Menschheit an ihren Abgrund geführt werden, bis sie eine Veränderung erfährt ?

    Leider liefert der Film dazu selbst eine ziemlich platte Antwortmöglichkeit, die weder glaubhaft, noch überraschend verflochten ist. Wären bei dem Zuschauer hier mehr Fragezeichen zurück geblieben, was zwar die Mainstreamtauglichkeit deutlich gesenkt hätte, hätte der Film sicher eine andere Tiefe erreichen können. So Jedoch bleibt ein platt und durschaubar.



    Schauspielerisch gibt es an den zwei Hauptdarsteller wenig auszusetzen. Sie spielen solide, aber leider eben nicht mehr. Das kränkelte Schauspielglied ist leider Smith. In seiner Rolle, die er Anfangs gut aus zufüllen weiß, wäre deutlich mehr drin gewesen. So dagegen wirkt seine Rolle und seine Verbindung zu den anderen Hauptcharaktere gegen Ende aufgesetzt und leicht deplatziert. Die nötige Verbundenheit,die der Film gebraucht hätte um seine Wendung besser zu verkaufen, bleibt auf der Strecke.



    Am Ende bleibt ein Film, der leider nur die erste halbe Stunde interessant unterhalten kann und gegen Ende jeden geneigten Zuschauer leicht verärgert, weil die nötige Konsequenz, für diese Thematik, fehlt.
    fxeb
    fxeb

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...kann mich nur den Enttäuschten hier anschließen,

    ein Film, indem aber auch NICHTS wirklich anreizendes zu finden ist (außer vielleicht manchmal jennifer colenny) und auch so gut wie nichts begründet oder erklärt wird, bestehen diese Außerirdischen nur aus klatu, seinem Riesenroboterbeschützer und den Krabbelfiechern?? das unlogischste hierbei: Ist die Motivation dieser "Aliens" einen kleinen Miniplaneten zu retten den sie sowieso nicht bewohnen? ...ist doch total wahllos!

    Das lächerlichste an dem Film ist, als er aufeinmal seine Meinung ändert: "nagut stimmt, ihr menschen seid doch ganz in ordnung, ihr dürft weiter leben" ???? was fürn mieses Drehbuch
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. September 2011
    Um den Film wird mehr wirbel gemacht al er eigentlich wert ist
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Mein erster Film in dem die Erde vorm Untergang steht und kein amerikanischer Präsident zu sehen war. Was immer "Klaatu" überzeugt haben soll, kommt zu kurz. Überhaupt alle Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar. Zerstören und dann abhauen... Aliens sind wohl auch nur Menschen?! ;) Zahlen Aliens eigentlich Reparationen? Traurig, wenn Effekte wichtiger werden als die Story. Das Kind fand ich auch ziemlich nervend.
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