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    Thor
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    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2011
    [...]Donnergott Thor und sein Hammer, der zwar ausschaut, als könne er nichtmal zwei Blatt Papier zusammen nageln, kloppen ordentlich drauf.[...]Wider Erwarten scheitert die Konnektivität [mit den anderen Marvel-Filmen] nicht am majestätischen Asgard. Dem fehlt es zwar ganz entscheidend am großen Wow-Effekt, für den schon gar nicht das überflüssigerweise nachkonvertierte 3D sorgen kann, insgesamt zieht der Film aber doch seinen einzigen Reiz aus den Konflikten (so wenig originell die auch ausfallen und große Themen wie Hinterlist und Verrat allzu oft mit motivischer Willkür durcheinanderbringen), dem großgestig-pathetischen Gehabe und nicht zuletzt dem Visuellen der Götterwelt. Obwohl die Kostüme, Kulissen und Waffen nichts von ihrem Plastiklook des ersten Eindrucks verloren haben, so macht „Thor“ immer dann, wenn etwas in Asgard oder Jötunheim passiert, mit Abstand am meisten Spaß und ziemlich sicher hätte es dem Film besser getan, hätte er keinerlei oder nur marginale Verbindungen zum Irdischen und erst Recht nicht zu vorangegangenen und kommenden Comicverfilmungen schlagen müssen[...] - komplette Review: http://christiansfoyer.wordpress.com/2011/05/01/review-thor/
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2015
    Das Marvel Comic-Verfilmungen bleibt sind weiß jetzt schon jedes Kleinkind, dennoch durch das Schwache Drehbuch, verkackte Action und gute Schauspieler die leider ziemlich lahm wirken scheibt das niveau dem Film auf die Durchschnittliche stufe.
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2014
    Den besonderen Reiz zieht der Streifen aus den zwei verschiedenen Handlungsorten. Auf der einen Seite die Götterwelt Asgard und auf der anderen Seite unsere Erde. Chris Hemsworth überzeugt als Hammer schwingender Götterheld , aber auch Natalie Portman , Anthony Hopkins , Tom Hiddleston , Stellan Skarsgård spielen alle Spitze. Thor ist ein göttlich guter , optisch großartiger , durchweg spannender Comic Action Blockbuster - Popcornkino vom feinsten. Der Film überzeugt mit bombastischen Bildern , gewaltigen Locations , Top Special Effekts und tollen , spektakulären Kämpfen und wir freuen uns alle auf Teil 2!
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2014
    Aus Marvels Superheldenoffensive gefällt mir "Thor" bisher am besten, auch wenn der Film einige Schwächen hat. Doch meine Sympathie rührt nicht nur aufgrund des sympathischen, großmäuligen Helden, der eine Entwicklung durchmacht her, sondern zuerst einmal aus der Tatsache, dass "Thor" eher ein Fantasyfilm mit Realwelt-Elementen ist. Das hebt den Film wohltuend von den Superheldenfilmen konventioneller Art ab, die - seien wir ehrlich - sehr nach Schema F ablaufen. Neben der Hauptfigur werden wir über Odin, Loki usw. (stark gespielt) in diese Welt eingeführt, die wir verblüffend simpel einfach auch als außerirdisches Reich interpretieren können. Diese launige Zugänglichkeit hat freilich den Nachteil einer eher simplen Darstellung dieser Welt. Wir erfahren wenig über das Gesellschaftssystem dieser als Götter verehrten Wesen. Zudem scheinen sie sehr menschlich zu sein, was einerseits sicher gewollt ist, auf der anderen Weise aber doch zu wenig ist für so angeblich hoch entwickelte Wesen. Man hätte sich da manchmal mehr gewünscht.
    "Thor" müsste dann allerdings länger laufen, was sicher auch ok wäre. Der Film ist stringent und flott erzählt, ohne gehetzt zu wirken - super! Die Wandlung Thors geht es zu schnell über die Bühne, wird aber von echt witzigen Szenen aufrecht gehalten. "Thor" war wirklich lustig ohne sich lächerlich zu machen. Über den Hauch von Shakespeare und Tom Hiddelstons glänzende Leistung wurde schon genug geschrieben, weshalb ich mich dem nur anschließen will. Und ja, Natalie Portmans Jane ist wirklich arg dünn gezeichnet. Die Action war cool.
    Fazit: "Thor" ist ein sehr unterhaltsamer Fantasyfilm, der im besten Sinne die Superheldenelemente kurz hält.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2019
    Der erste Hammerwurf des Donnergottes!
    Der hammerschwingende und gutaussehende Thor in seinem ersten Abenteuer in der MCU.
    Regisseur Branagh übernimmt leidenschaftlich die Erzählweise, von dieser Comicvorlage. Man merkt aber schon, dass Branagh ein grosser Shakespeare Fan ist. Beinahe Monumentalisch, zeichnet er die Figuren von Thor, Odin oder die von Loki. Auch die Stadt Asgard kommt eher aus Hamlet als von Marvel.
    Die Geschichte erzählt Branagh gut und er baut auch sehr viel Humor ein.
    Denn als Thor auf die Erde fällt, hat er bereits die Macht eines Gottes verloren. Erst in der zweiten Hälfte des Films fällt das auf. Daher ist es amüsant, dass der arrogante und schöne Thor selber auf die Schnauze fällt und gleich berechtigt bleibt. Natürlich ist Thor der Held, darum muss man es auch verschleiern, das er gleich wie ein Mensch ist. Er kann trotzdem besser kämpfen und hat mehr Kraft als drei Menschen zusammen.
    Neben Hemsworth als Thor sind auch noch andere gestandene Darsteller zu seiner Seite. Natalie Portman gibt den typischen, chaotischen Wissenschaftler. Sie ist zwar ein bisschen verschroben, macht sie aber neben den übermächtigen Helden sympathisch.
    Stellan Skaarsgard ist ein alter Professor, der mehr als eine Vaterfigur für Portman ist. Und natürlich Anthony Hopkins als Konigsgott Odin, der noch ein bisschen Glanz in dieser Heldensaga einbringt.
    Erzählerisch und visuell ist es Branagh gelungen, das Abenteuer nicht lange auf die Folter zu spannen. Man sieht es den Darstellern an, das es Spass machte.
    Aber neben den anderen Marvel Helden bleibt Thor inhaltlich eher schwach. Obwohl Thor so ist, bleibt alles Selbstverständlich und bleibt oberflächlich.
    Fazit: Ein buntes Abenteuer, dass flott erzählt wird. Nur die Charakterzeichnung bleibt zurück!
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. März 2018
    Da bald der dritte Avengers Film raus kommt und ich leider noch nicht die Thor Reihe gesehen habe, hole ich dieses jetzt nach .
    Story: Göttersohn Thor steht kurz davor, zum König Asgards gekrönt zu werden, doch während der Krönung dringen Frostriesen im die Waffenkammer ein. Daraufhin reist, gegen den Willen seines Vaters, Thor mit seinem Bruder Loki nach Jotunheim, um die Frostriesen in ihre Schranken zu weisen. Aufgrund der Aktion wird Tor auf die Erde verbannt und Loki versucht den Platz auf den Thron einzunehmen. Soweit erstmal zu Story. Die Story baut sich soweit gut auf und hat auch einen roten Faden. Zur Mitte hin hat er die ersten Stellen, wo er ein wenig undurchsichtig ist, es zu dem Zeitpunkt aber noch nicht all zu sehr stört. Vor allem am Anfang macht die Story soweit Sinn und legt ein sehr gutes Erzähltempo an den Start. Dazu ist er am Anfang auch ziemlich düster, was man so selten bei Marvel Filmen sieht und definitiv da hat er seine Stärken. Was ich persönlich sehr gut finde, sind das alle Protagonisten und Antagonisten(bis auf eine Ausnahme) ihren Hintergrund bekommen und man das Handeln der einzelnen Personen verstehen kann. Während des Films und vor allem zum Ende hin verliert der Film einfach wenig an diesem Tempo und den düsteren Flair der noch am Anfang des Films da ist. Schade da wäre definitiv am Ende noch mehr drin gewesen. Was ich persönlich sehr gut finde, ist das er nie wirklich langweilig wird und er auch nicht zu lange geht, was man vor allem zur heutigen Zeit leider zu oft hat. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass man am Anfang nicht genau weiß wo der Film hingehen wird. Zur Mitte hin wird es ein bisschen undurchsichtiger und die Story verliert an Spannung und an Überraschungsmomenten, welche vor allem am Anfang noch da sind. Das liegt insbesondere daran, dass der Film zur Mitte hin zu vorausschaubar wird. Schade da wäre mehr drin gewesen, wenn man nicht in die typische Marvel Story abrutschen würde. Das Ende ist meiner Meinung nach nicht so ganz gut gelungen. Das liegt daran, dass er sehr undurchsichtig wird und man merkt, dass man den Film schnell zu Ende bringen möchte. Die Anfangs gut aufgebaute Story und die vorhandene Logik wird zum Ende fast komplett weg geworfen. Alles in einem kann man dennoch sagen, dass die Story über weite Teile des Films gelungen ist und leider zum Ende hin zu undurchsichtig wird und den guten Start nen bisschen zerstört. Note: 2
    Schauspieler: Hier fange ich mal mit Chris Hemsworth (Thor) an. Der spielt seine Rolle soweit gut und man kauft ihm diese auch den ganzen Film über ab. Tom Hiddelston (Loki) finde ich hier persönlich am Besten, da das perfekte Gegenstück zu Thor verkörpert und man ihm seine Rolle von Anfang bis Ende komplett abkauft. Es macht Spaß ihm zu zuschauen. Anthony Hopkins (Odin) macht seine Arbeit soweit gut, sticht aber auch nicht all zu sehr aus der Masse raus. Genauso wie Natalie Portman, die ihre Sache gut macht, aber neben den anderen Schauspielern ein wenig zu sehr untergeht. Alles in einem kann man sagen, dass alle ihre Rolle gut spielen und keiner wirklich schlecht ist. Note: 2+
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an: Die baut sich insbesondere am Anfang sehr gut auf, da man nicht genau weiß in welche Richtung der Film gehen wird. Diese Spannung kann der Film bis kurz vor Ende halten. Ab dann wird die Story zu vorausschaubar und undurchsichtig, wodurch die Spannung auf der Strecke bleibt. Schade hätte man auch am Ende mehr auf den Anfangsstil gesetzt, so wäre der Film noch ein bisschen besser geworden. Insbesondere das ständige Wechseln zwischen den beiden Welten macht die Story spannender, da man wissen möchte, wie es denn bei der jeweils anderen Welt weiter geht. Kommen wir zur Action und diese sieht den ganzen Film über gut aus. Klar an der ein oder anderen Stelle kann man das CGI sehr deutlich sehen, aber das tut dem Film nicht wirklich weh. Auch Explosionen und die Kämpfe sehen gut aus und machen einfach nur Spaß beim Anschauen. Note: 2
    Gesamtnote: 2
    Alles in einem kann man sagen, dass Thor einer der besseren Marvel Filme ist. Klar ist die Story eine für Marvel Verhältnisse typische Geschichte ohne große Überraschungsmomente und einfach nur für die breite Masse gemacht. Aber genau das kann Marvel gut. Vor allem hier werden mehrere düstere Momente/Szenen benutzt, wodurch er sich am Anfang von anderen Marvel Filmen abhebt. Das Problem an dem Film ist insbesondere das Ende da er da zu undurchsichtig wird und ebenfalls ein paar Logikfehler, die der Story nur bedingt schaden. Ein wirklich guter Film, den man gesehen haben sollte. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die das MCU mögen und Thor noch nicht gesehen haben.
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2014
    In Asgard steht Thor ( Chris Hemsworth ) unmittelbar davor zum neuen König ernannt zu werden. Die Zeremonie wird von Eisriesen, den Erzfeinden Asgards, gestört. In seiner Rage marschiert Thor mit seinen Freunden in Jotenheim, dem Zuhause der Eisriesen, ein. Da Thor die vereinbarte Waffenruhe dadurch gestört hat, wird er von seinem Vater Odin ( Anthony Hopkins ) aus Asgard auf die Erde verbannt...

    Ich muss sagen, als ich mir Thor das erste mal angesehen habe, war ich durchaus skeptisch. Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt das "Realistische" der bis dahin erschienen Marvel-Verfilmungen geschätzt. Das hier das erste mal "Magie" eingeführt werden soll, hat mir schon etwas Bauchschmerzen bereitet. Zum Glück hat man aber ein weiteres Marvel-Abenteuer geschaffen, das sich nahtlos in das Avengers-Universum einreiht.

    Thor hat einen stimmungsvollen Anfang, in dem die Eisriesen und das Volk Asgards eingeführt wird. Dadurch das gut die erste Hälfte des Films in Asgard oder Jotenheim spielt, hat man überhaupt kein Problem das Universum von Thor zu akzeptieren. Ganz im Gegenteil, das Universum rund um Thor ist super gestylt und macht richtig Spaß. Asgard ist irgendwie eine Mischung aus Mittelalter und Zukunft. Hier ist der Kontrast vom mittelalterlichen Gerede, gepaart mit dieser Technik, die an Magie grenzt, ziemlich cool. Super witzig wird es wenn Thor auf der Erde ist und bei den Menschen auf denen er trifft, durch seine Verhaltensweise eine Art Kulturschock auslöst.
    Mit Thor hat man einen weiteren Marvel-Helden eingeführt, der super sympathisch und witzig ist, aber was am wichtigsten ist, er macht Spaß. Mit Chris Hemsworth hat man wahrscheinlich die einzige Person auf Erden gefunden, die zu 100 % in das Profil passt. Er sieht aus wie aus Stein gemeißelt und kann auch noch super Schauspielern.
    Der Star ist hier aber ganz klar Tom Hiddlstone, als sein zwielichtiger Bruder Loki. Für mich die Marvel-Entdeckung schlecht hin. Er spielt Loki unfassbar charismatisch, was ihn bis heute zum spannendsten und interessantesten Antagonisten des Marvel-Universums macht. Einfach klasse.

    Leider, leider funktioniert hier nicht alles von A-Z. So gut ich das Gespann Hemsworth und Hiddlestone finde, so oberflächlich ist der Rest. Leider werden die Nebencharaktere nicht sonderlich interessant gestaltet. Unter anderem Natalie Portman als seine Auserkorene. Daraus führt auch die stinkend langweilige 0815 Lovestory. Aber darüber kann man hinwegsehen, da die Lovestory nur einen sehr kleinen Teil einnimmt. Katastrophal finde ich hier die Gruppe um Thor. 2,3 Kampszenen und einmal den Namen genannt, es scheint so als hätte man nicht sonderlich viel Lust gehabt die Gruppe zu vertiefen.
    Die ganze Zeit funktioniert es wunderbar, dass Thor auf der Erde ist, aber erst als im seine Kumpanen folgen wirds Kasperletheater. Ich fand das Styling der Welt um Asgard super und das Styling um New Mexico auch, aber wenn dann die Gruppe von Thor durch die Straßen läuft, wirkt das nicht befremdlich, oder exotisch, sondern einfach schlecht. Ganz, ganz großer Fehler.

    Fazit: Es ist geschafft! Die wohl am schwierigsten zu intigrierende Marvel-Figur hat ihren Weg in das Avengers-Universum gefunden. Anders als die bisherigen Marvel-Figuren, ist hier der typische Flair, den bei den restlichen Verfilmungen da war, nicht so sehr ausgeprägt. Humor ist da, es macht auf jeden Fall Spaß zuzusehen, aber leider wurde zuviel zu oberflächlich abgetan. Dennoch sind mit Thor und speziell mit Loki, zwei weitere super Charaktere eingeführt worden.
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2011
    Popcornkino pur,gute Effekte,netter "Thor",mittelmäßige Story und Tom Hiddleston(Loki) spielt die Anderen locker in die Pfanne :) 3-3,5
    Lamya
    Lamya

    1.212 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. April 2011
    Der Film hat mir sehr gut gefallen. Und das obwohl ich vom Trailer nicht mal sooo angetan war. Der Film bietet gute Action, wahnsinnig schöne Bilder, gute 3D und ne nette Story. Kann und sollte man sich auf jedenfall mal ansehen. Mir hats auf jedenfall Spaß gemacht.

    7/10
    niman7
    niman7

    821 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. November 2011
    Thor ist nach "Ironman 1" wohl der beste Film aus der "The Avangers" Sammlung. Normaler weiße mag ich solche Filme gar nicht aber Thor hat mich doch positiv überracht. Sehr lustig, cool und tolle Action. Loki war mit Abstand der beste von Allen. Har mir sogar besser gefallen als Anthony Hopkins. Schade das man von Thor sowenig gesehen hat. Ich hätte gerne mehr von seiner Kraft und seinen Fähigkeiten gesehen.
    Fazit: Thor konzentriert sich mehr auf die Liebesgeschichte des gefallen Gottes als auf die eigentliche Geschichte. Man hätte sicher mehr draus machen können. PS: Natalie Portman finde ich wirklich gut aber in diesen Film überzeugt sie nicht umbedingt.
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