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    Slumdog Millionär
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1337 Wertungen
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    43 User-Kritiken

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    007Asma
    007Asma

    21 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. März 2012
    Bringt heftigen Eindruck in die Slums in Indien.
    Der Film zeigt recht schöne und aber auch recht heftige Szenen.
    thomas2167
    thomas2167

    637 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. März 2013
    Der Film hat ja fast überall nur gute Kritiken - also hab ich ihn mir mal reingezogen = und muß feststellen: es gibt 2 Sorten Leute : Welche wo den Film absolut genial finden und dann die anderen. Ich gehöre definitiv zu den anderen! Kann mit diesen indischen "Zeug" nun überhaupt nix anfangen , rein garnix. Der Film hat mich von Anfang bis Ende nur gelangweilt. Das einzig gute und eine Abwechslung waren die Quiz Show Einlagen bzw Szenen. Ansonsten gibt mir der Film rein garnichts...
    ultraslan55
    ultraslan55

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2011
    Hammer film
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. März 2015
    Slumdog Millionaire ist eine haarsträubende Geschichte, die den Zuschauer durch allgemein bekannte Fernsehsendungen, Quatscherei von Jugendliebe, perverse Sozialromantik und eine verheerend aufgesetzte, nicht-chronologische Erzählweise auf eine manipulative Reise schickt. Dabei beschränkt sich die technische Innovation auf formal, effekthascherische Spielchen und auch inhaltlich schockt der Film mit schlechten Dialogen, völlig am Reißbrett entworfenen Charakteren und absolut vorhersehbarer, billiger Telenovela-Dramturgie. So versucht der Film seinen Mangel an emotionalem Gehalt (der Gehalt, der lediglich dadurch entstehen soll, dass sich der Protagonist von einem Mädchen besessen ist) durch allerlei Schauwerte aufzubereiten, und garniert seine unglaubwürdige Liebesgeschichte mit Gewalt, und pubertärer Videoclipästhetik.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nachdem die unglaublich erfolgreiche Bollywood-Welle endgültig nach Europa geschwappt ist, kommt vom britischen Regisseur Danny Boyle ungeahnt ein genialer Schachzug. Er drehte einen indischen Film, voller für uns exotischer Bilder und Klänge, Action und Romantik, doch, anders als in typischen Bollywood-Produktionen, mit einer Liebesgeschichte ohne Kitsch und einem guten Sinn für sowohl Realismus als auch Humor. Das alles ist natürlich der Buchvorlage "Q and A" des indischen Autors Vikas Swarup zu verdanken, welche nun vom eindeutig richtigen Mann auf die Leinwand gebracht wurde.



    Danny Boyle scheint sein Handwerk zu verstehen wie kein zweiter, denn Darsteller, die teilweise noch nie bei großen Filmproduktionen dabei waren, spornt er zu hervorragenden Leistungen an. An erster Stelle ist da natürlich der junge Dev Patel zu nennen, der eine so sympathische Hauptfigur abgibt, dass man sich sofort auf seine Seite schlägt.



    Selten ist eine Filmgeschichte so innovativ und charmant zugleich. Hier verschmelzen Kulturen, vermischen sich Märchen und Realität, Tragikomödie und Lovestory. Die verschiedenen Handlungsstränge sind kunstvoll aber überschaubar ineinander verwoben, sodass man ein abwechslungsreiches, spannendes und in sich stimmiges Gesamtbild erhält. Dank der grandios aufspielenden Gruppe von Nachwuchsdarstellern ist das nötige Mitgefühl seitens des Zuschauers gar kein Problem. Die stärksten Momente von "Slumdog Millionaire" sind dabei die spannungsgeladenen Szenen gegen Ende, wo die Möglichkeiten der thematisch im Mittelpunkt stehenden Quizshow voll ausgenutzt werden.



    So ergreifend, wie es unlängst bei dem wiederum sehr amerikanischen Werk "Der seltsame Fall des Benjamin Button" für zahlreiche Kinobesucher wurde, ist "Slumdog Millionaire" nicht, doch die absolut erfrischende Andersartigkeit von Danny Boyles Geniestreich bewirkt einfach eine entwaffnende Sympathie. Große Gefühle gibt es natürlich auch hier, doch inszeniert werden diese immer mit Stil, einer gesunden Portion Humor und gutem Gespür für ansprechende Bilder und treibende Musik. Eine Bollywood-Hommage am Ende lies Boyle sich auch nicht nehmen. Doch diese ist mit so einer Selbstironie vorgetragen, dass man einfach nur lächelnd in den Abspann entlassen wird.



    "Slumdog Millionaire" ist bei unzähligen Preisverleihungen der Sieger der Herzen, und, dank der hochwertigen Produktion, meist auch der tatsächliche Gewinner. Zu Recht.
    pro12
    pro12

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Slumdog Millionär:



    Visuell atemberaubend,

    Schauspielerleistungen top,

    Soundtrack vollends gelungen...



    Das ist er:

    Der Film,der dieses Jahr 8 Oscars bekommen hat und 4 Golden Globes.



    Man fiebert jeden Moment des Films mit Jamal mit, und hofft, dass er Latika wiederfindet.



    Fazit:



    Grandiose Bilder und 8 Oscars.

    Für jeden Cineasten ein Muss.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin überwältigt von dieser packenden und voller emotionen geladenen Story. Mit diesem Film hat Boyle sein hervorragendes könnnen Filme auf den Punkt umzusetzen, mal wieder bewiesen.

    Die Leistung der Schauspieler ist ist enorm und schätze ich hoch ein. Ein Film der unbebedingt angeschaut werden sollte.



    10/10 Punkte mehr kann man dazu nicht sagen!
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    In der heutigen Zeit ist so ein guter Film wirklich selten. Die Story ist zwar total vorhersehbar, ist aber, bis auf eine kleine langweilige Phase, interessant und mitreissend inszeniert. Man mag die Hauptdarsteller und fiebert zu jeder Zeit mit ihnen mit, ganz besonders am Schluss. Alle Darsteller der beiden Brüder und Latika sind durchwegs glaubwürdig, wirklich sehr gut.

    Fazit: Dünne "Hauptstory", die aber sehr schön ausgeschmückt ist, sodass sie durchwegs interessant bleibt. Hervorragende Hauptdarsteller. Das Drama hätte noch etwas mehr Drama sein können, trotzdem stark.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein toller Film!

    Slumdog vermischt die orginalität von "City of God" mit dem Bauchgefühl von "Amelie".

    Dieser Film zieht den Zuschauer in den Bann, kunstvoll und schön erzählt er über mehrere Dekaden, die Geschichte zweier Brüder und einer grossen Liebe.

    Das Millionenspiel wird dabei unglaublich geschickt als verknüpfung für all diese Geschichten genutzt.



    Volle Punktzahl
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Who wants to be a millionair", diese wohl bekannte Sendung ist die Verbindung zwischen dem Protagonisten Jamal und seiner Jugendliebe Latika. Was am Anfang spannend aussah, verlor in der Mitte des Films (leider)zunehmend an Interesse. Manche Szenen und Dialoge waren einfach, meiner Meinung nach, viel zu lang gezogen. Dennoch ist der Erzählstil der Geschichte wirklich gelungen. Man kann dieser gut folgen und auch die Charaktere erwecken die Interesse im Zuschauer und besonders zum Ende hin bekommt der Film nochmal seinen Höhepunkt, wo der Zuschauer mit Jamal mitfiebert, wie es halt öfters ist, wenn jemand vor einer Millionen steht. Im Großen und Ganzen ist der Film gelungen,die Geschichte dieses überaus sympathischen Protagonisten ist das mitfiebern besonders zum Ende hin ein Muss, dennoch etwas zu langatmig in der Mitte.
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