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    Hände weg von Mississippi
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    3,2
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    2 User-Kritiken

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    3,0
    Veröffentlicht am 31. August 2017
    Hände weg von diesem Film? Nein, so schlimm weiß Gott nicht. Detlev Buck probiert einfach nur das nächste Genre aus – darin ist er ja sehr gut. Nach dem beeindruckenden Großstadtdrama „Knallhart“ bringt er nun einen Kinderfilm der wohl auf einem berühmten Kinderbuch fußt (ist nicht so ganz meine Welt ...). Dementsprechend ist das Resultat ein braver, lieber Kinderfilm von dem es in jüngster Zeit diverse ähnliche Ablager aus Übersee gab. Obendrein ist „Stromberg“ Christoph Maria Herbst dabei der mal wieder, wenn wunderts, einen schleimigen Widerling spielt. Für Kinder dürfte das ganze vergnüglich sein (ist es das für kleine Kinder? Ohne Leichen, Schießereien und Explosionen) und obendrein ist der Film eine sympathische Liebeserklärung an das Leben auf dem Lande und die mitunter sehr skurrilen Bewohner. Kein atemberaubendes, spektakuläres Kino, aber ein federleichter Familienfilm.

    Fazit: Nette Liebeserklärung an das Landleben und braver Familienfilm – unspektakulär und harmlos!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. September 2010
    Ich finde, ein wunderschöner, lustiger Film für die ganze Familie mit klasse Schauspielern und netten Anspielungen auf die Tom Sawyer-Filme. Für Kinder außerdem spannend gemacht.

    Und sagenhaft, wie natürlich und unbeschwert Charlotte Zoe Mannhardt und die anderen ganz jungen Darsteller ihre Rollen ausfüllen, von den erwachsenen Schauspielern will ich gar nicht erst reden... Besonders gefallen haben mir auch die herrlichen Landschaftsbilder und die vielen, für Detlev Buck typischen, beiläufigen Tieraufnahmen vom "Krabbelkäfer" bis zum ausgewachsenen Schwein...



    Und noch etwas, was nach meiner Meinung einen großen Regisseur ausmacht: Ich war erst skeptisch, als ich hörte, dass die große, alte Theater-Dame Heidi Kabel, die mit Demenz im Altenheim lebt, nochmals auf die Film-Bühne geholt werden sollte. Doch Buck ist es gelungen, sie behutsam und gefühlvoll in den Film einzubinden, sie mit Dialogen nicht zu überfordern. Auch dafür ein großes Dankeschön an Detlev Buck !!!

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