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    End of the Line
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    12 Wertungen
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    5 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "End Of The Line" ist ein insgesamt lauer Horrorfilm geworden, der allerdings durch seine Goreelemente durchaus punkten kann. Die Story selbst ist wie bei fast jedem Horrorfilm eher vernachlässigbar und auch eigentlich nur Mittel zum Zweck. Aber richtig Spannung will bei der Entwicklung der Geschichte dennoch nicht aufkommen, dazu ist vieles einfach zu genretypisch. Die Gore- und Splatterelemente sind dagegen wirklich gut inszeniert worden und bilden den unterhaltsamen Teil des Films. Deshalb gleich vorneweg, "End Of The Line" ist mit Sicherheit nichts für Weichgesottene! Die Schauspieler sind allesamt recht unbekannt und ersetzbar, dennoch erfüllen sie ihre Rollen problemlos (was bei der Einfachheit ihrer Charaktere jedoch auch nicht sonderlich schwer ist).

    Alles in allem ist "End Of The Line" ein etwas unter dem Durchschnitt anzusiedelnder Horrorfilm, der vor allem für Splatterfans zu empfehlen ist. Denn hier bekommt der Zuschauer recht viele (und sogar gute) Goreszenen vorgesetzt. Wer jedoch etwas Wert auf eine ausgereifte Geschichte oder Ähnliches legt, wird mit diesem Film sicherlich falsch beraten sein!
    AmabaX
    AmabaX

    182 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Überraschend guter B-movie den man sich echt angucken kann. Die Story ist recht aussergewöhnlich und er hat ein cooles Ende.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2010
    Der Titel ist Programm. "End of the Line" meint tatsächlich Endstation im wahrsten Sinne des Wortes, denn hier geht es um die Apokalypse, das Ende der Menschheit, die passend zum Titel im U-Bahn-System angesiedelt wird. Ein paar Leute sitzen nachts in der U-Bahn fest. Soweit erstmal nicht so schlimm, doch einige in "Braunhemden" gekleidete Menschen kriegen plötzlich eine SMS. Es stellt sich heraus, dass sie Mitglieder einer Sekte sind, deren Guru die Apokalypse prophezeit und ihnen befiehlt so viele Seelen wie möglich zu retten, bevor es zu spät ist. Voller Tatendrang machen sich die Fanatiker nun dazu auf, alle Menschen ins Jenseits zu befördern. So beginnt der Überlebenskampf einer kleinen Gruppe, die sich auf der Flucht vor den Fanatikern durch das U-Bahn-System bewegt. Sonderlich zimperlich gehen dann beide Gruppen nicht miteinander um. Trotz seines geringen Budgets, was man dem Film auch anmerkt, ist "End of the Line" ein ziemlich blutiger Film, mit einer doch sehr kontroversen Szene, in der es um eine Schwangere geht, die von den religiösen Fanatikern erlöst werden möchte. Ansonsten hat der Film leider nicht so viel zu bieten. Der Regisseur Maurice Devereaux setzt hier doch eher auf die sichere Karte, in dem er dem Publikum eine Menge Blut bietet und dabei auf den Horror im Kopf weitgehend verzichtet. Die U-Bahn ist als Schauplatz des Gemetzels daher vollkommen austauschbar. Die klaustrophobische Stimmung wie sie zum Teil in "Creep" erzeugt wurde, erreicht "End of the Line" zu keinem Zeitpunkt. Hinzu kommen die mäßigen Schauspieler und das leidige Problem so vieler B-Produktionen: die Charaktere. Alle Figuren bis auf die weibliche Hauptdarstellerin sind entweder extrem blass oder extrem over-the-top. Der Überlebenskampf der Gruppe gerät so zu einem ziemlich langweiligen Unterfangen, während die beiden Hauptprotagonisten der religiösen Fanatiker ins Extreme gesteigerte Abziehbilder sind. Natürlich unterstreicht ihr Verhalten den faschistischen, menschenverachtenden Charakter der Sekte, doch kombiniert mit der schlechten Schauspielerei wirkt das alles nur lächerlich und ist schwer auszuhalten. Ein weiteres Thema sind die Dämonen. Zu Beginn des Films wirft sich eine psychisch kranke Frau vor die U-Bahn. Sie plagen Visionen von Dämonen. Die Hauptdarstellerin arbeitet in der psychiatrischen Klinik, die diese Frau behandelte und sieht in der U-Bahn den Geist dieser Frau. So stellt sich der Zuschauer während des Films die ganze Zeit die Frage, ob diese Dämonen nun echt und die Sekte gar nicht so Unrecht hat mit der nahenden Apokalypse oder ob es nur Hirngespinste sind. Das Ende beantwortet diese Frage, allerdings mit einem kleinen Twist, der die Botschaft des Films deutlich rüberbringt. "End of the Line" verhandelt eine interessante Thematik, überzeugt vor allem durch die Gore-Szenen und das Ende, leidet aber unter der einfallslosen Inszenierung und den flachen respektive lächerlichen Charakteren. Der Film schöpft sein Potential leider bei weitem nicht aus, dennoch kann man einen Blick riskieren.
    Burcus
    Burcus

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2010
    hamma Film
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    also ich muss im verglich zu meinem vorredner gegenteiliges äußern.

    Der Film startet von beginn an sehr fesselnd. Es wird eine außergewöhnlich uns surreale atmosphäre augebaut, die weit über dem durchschnitt der momentanen "amihorror"-welle liegt.

    auch die Schauspieler, von denen man nicht viel erwarten konnte können überzeugen.nur die deutsch synchro fällt recht schwach aus. ist aber auch auf das niedrige budget zurückzuführen.



    insgesamt auf jedenfall aussergewöhnliche und zu empfehlen!
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