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    Drive
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    4,4
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    Max H.
    Max H.

    87 Follower 153 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2012
    Vorpremiere, fast leeres Kino, die Erwartung an Refns Hollywood - Erstling waren kolossal, meinerseits, nicht von der breiten Masse, zumindest nicht an diesem Abend. Und das Einspielergebnis wird unter der ab 18 Freigabe durchaus leiden, auch wenn das absolut in Ordnung geht.

    Vielleicht sollte man all diese Erwartungen an die großen Actionpassagen und Tricksereien Hollywoods beiseite schieben, um diesen Film wirklich vollends wahrzunehmen, was ich nach den ersten 10 Minuten dann auch getan habe. Es findet dort zu Beginn nicht eine halsbrecherische Hetzjagd wie in Transporter statt, auch wenn der Film teilsweise daran erinnert. Nein, der Film nimmt sich die Zeit, die er braucht, um auf den Zuschauer zu wirken. Er offenbart einen unfassbar coolen, introvertieren und schweigsamen "Driver". Seine Figur ist einmalig, er ist keinem Vorbild angepasst oder auch nur verwandt, allein das ist schon die Leistung Refns und natürlich auch Goslings, die diesen Film zu großen Teilen aus- und einzigartig macht. Und es enfalltet sich nach diesen 10 Anfangsminuten eine Geschichte, die skripttechnisch zwar auf 4 Seiten gepasst hätte, aber nicht von seiner Inszenierung. Die Stille und Bedachtheit gibt ihm nämlich Atmosphäre und Spannung, und was für eine! Jeder Gewaltexzess, der diese Ruhe durchsetzt, kommt somit noch intensiver heraus, als er ohnehin schon in Szene gesetzt wird. Es packt den Zuschauer ( ich lüge nicht, zu behaupten, das Publikum sei das ein ums andere Mal hochgeschreckt). Zumal sind die spannendsten Momente, ohne etwas vorweggreifen zu wollen, von künstlerisch hohem Anspruch und packender dramatischer Intensität.
    Der 80er Jahre Flair scheint gut hindurch, ohne dadurch altbackend zu wirken, alleine die Schrift der Credits oder die syntheziser verstärken Musikszenen bestechen durch ihr Timing und ihre Inszenierung.
    Schauspielerisch schafft es Gosling natürlich jeden auszustechen, meistens mit seiner nicht selten bedrohlichen Gestik, aber die klaren Stärken liegen trotzdem zwischen dem Wechselspiel Goslings mit Mulligan; wenn "Driver" und ihr Sohn zusammen schweigend nebeneinander fernsehen, sind das einige der anrührendsten und schönsten Momente des Films, bis Refn das Konzept wieder auf Goslings ultrahartes Spiel mit seinen Auftraggebern lenkt. Diese kriegen zwar nur begrenzte Spielzeit, überzeugen jedoch in ihren Kurzauftritten und auch wenn sie kein Mitgefühl für ihr Handeln bekommen, schenkt ihnen das Publikum dennoch Akkzeptanz für ihre teilweise beschissenen Ausgangslagen.

    Aufgrund dieser Argumente und anderer, ist es schon eine kleine Enttäuschung wie sehr der Film an der Oscar- Jury vorbeigekommen ist. Dennoch wird er bleiben.

    Der Film wird nicht jeden ansprechen, alleine aufgrund seiner verdienten Altersfreigabe. Dennoch ist er eine dieser Werke, die dem interessierten und nicht zu zimperichen Zuschauer in Erinnerung bleiben werden, aufgrund seines durchdringenden und verstörenden Realismus, seiner wagemutigen Inszenierung, seiner Emotionen, die nur durchscheinen, wenn man Gestik und Mimik dieses Fast - Stummfilms zu verstehen weiß und ja, auch aufgrund seiner verdammten Coolness. Ich kauf mir morgen erstmal einen Zahnstocher!
    nada-
    nada-

    33 Follower 120 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. November 2011
    Nicolas Winding Refn ist ein Mann für die leisen Töne. So lebt "Drive" vorallem von seiner packenden Atmosphäre und seiner stylishen Erzählweise. Die Geschichte um einen Driver, der sich in seine Nachbarin verliebt und sich dafür von gewissen Prinzipien verabschiedet, mag für manche nicht besonders originell sein, bietet letztlich aber mehr philosohische Tiefe als es auf den ersten Blick scheint. Ryan Gosling leistet als Dreh- und Angelpunkt Hervorragendes. Er meistert eine Gratwanderung, wenn er durch seine stoische Ruhe zwar eine geheimnisvolle Unnahbarkeit bewahrt, durch seine Mimik aber immer genügend über sein Gefühlsleben Auskunft gibt, um nicht als emotionslos zu erscheinen. Wer Winding Refns frühere Werke kennt, dürfte durch einzelne Akte der Brutalität nicht überrascht sein. Die Gewalt verkommt hier nie zum Selbstzweck, sondern erscheint mir immer als logische Konsequenz und gewinnt durch ihre Direktheit etwas Urtümliches - faszinierend wie erschreckend gleichermassen. Fazit: Drive ist ein ruhiger Film, der einen durch seine atemberaubende Machart fesselt, und ich kann keinen Makel an ihm erkennen.
    Zach Braff
    Zach Braff

    304 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. November 2012
    einfach ein geiler film! sau cool! muss man (als mann) unbedingt gesehen haben ;-)
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    36 Follower 87 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2012
    Die Vorschau verspricht reichlich Action – und lügt. Dementsprechend groß war bei einigen eben nach der Preview-Vorführung von „Drive“ die Enttäuschung. Der mit Ryan Gosling in der Hauptrolle besetzte Film über einen Gangsterfahrer ist kein „Fast and Furious“, er ist ein melancholisches Drama mit Thriller-Einschüben. Handwerklich perfekt kleidet er jede Szene in die passende Atmosphäre. Er flimmert nicht am Auge vorbei, er nimmt gefangen. Cool, ja, doch eben auch anrührend und gewalttätig, weil er sich unter die Oberfläche bohrt. Es brodelt gewaltig hinter der kalten Miene des Fahrers, und ich spüre es. Erlebe im Sonnenschein eine wunderhübsche Szene scheuer Annäherung, zucke zusammen bei den ersten Schüssen. Wer ist dieser Fahrer, bei dem ich auf jede Regung achten muss, um etwas über ihn zu erfahren? Einer, der in sich selbst gefangen ist, soviel steht fest. Und die Hauptfigur in einem der für mich verstörendsten, coolsten, schönsten und damit besten Filme der zurückliegenden Jahre. Ein Meisterwerk, an dem 2012 kaum etwas vorbeikommen dürfte.
    Janos V.
    Janos V.

    50 Follower 128 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. März 2014
    Ganz kurz was mich gestört hat: Die Einführung von Nino wirkt ziemlich konstruiert, und sowohl die Stuntman- als auch die Rennfahrer-Sequenz waren nicht unbedingt notwendig (zumindest eine von beiden hätte man weglassen können). Der Rest ist schlicht und einfach grandios. Ultrastylishe Neo-Noir-Optik, brutal konsequente Story, herausragend inszenierte Action, ein perfekter '80s-Soundtrack, Ryan Gosling in Höchstform und ein fantastisch verstörendes Ende. Fazit: Definitiv einer der besten Thriller der letzten Jahre.
    Ziemlich beste Filmkritiken
    Ziemlich beste Filmkritiken

    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2012
    Drive gehört zu der ganz seltenen Spezies von Film, der meine schon zuvor hohen Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern nach oben hin pulverisiert hat. Ein Film, der mich allen gesehenen Schund vergessen lässt. Einfach die Art von Film, die einen verregneten Samstag zu einem perfekten, ja geradezu magischen Filmtag machen.

    Um mich in solche Lobeshymnen verfallen zu lassen, muss mich ein Film wirklich von der ersten bis letzten Minute fesseln und das war bei “Drive” der Fall. Selten hat mich ein Film so in seinen Bann gezogen. Hier hat einfach alles gestimmt und seinen Teil beigetragen: ein unglaublich cooler Look mit einem elektrisierenden Soundtrack, eine perfekte Regie,dazu ein Drehbuch, das so weit von Mainstream entfernt ist wie “Twilight” von einem Oscar für den besten Film und ein Ryan Gosling, der so grandios spielt, dass einem bei vielen Szenen die Kinnlade herunterfällt.

    Sicher, der Film wird gerade weil er keine typische Story erzählt und vor allem wie er sie erzählt und das auch konsequent bis zum Schluss durchzieht seine Gegner finden. Auch Zartbesaitete werden sich das ein oder andere Mal nicht ganz wohlfühlen, so hat mich der Film in seiner drastischen Gewaltdarstellung sehr an David Cronenbergs Meisterwerk ” A History of Violence” erinnert. Wie dort ist die Gewalt aber Mittel zum Zweck, sie soll den Zuschauer aufrütteln und verherrlicht gerade durch die harte Darstellung nichts. Nicht nur einmal versetzt einem der Film einen Schlag wie mit einem Dampfhammer in die Magengrube, allein schon die Aufzugszene lässt einen wie Irene ungläubig und geschockt zurück.

    Aber gerade das sind doch die Filme,die einen zum Filmfreak werden lassen…Filme, die man nicht vor lauter Belanglosigkeit schon beim Sehen wieder vergisst… Filme, die einen beim Abspann dasitzen lassen wie ein zufriedener Buddha nach dem Eintritt ins Nirvana.

    “Drive”, für mich der bisherige Film des Jahres!
    Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
    Uncuter
    Uncuter

    11 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2012
    Im mach´s kurz: Der Megakracher ist es für mich nicht! Aber ein gut unterhaltender Film mit ein paar hochkarätigen Actionsequenzen. Die Musik ist toll und fügt sich hervorragend in den Film ein.
    Eine kuriose Szene ist meiner Freundin aufgefallen: Gegen Ende rammt der "Driver" das Auto von dem Gangster Nino aus voller Fahrt und stößt es einen Abhang herunter. Wahnsinn´s Crash! Fraglich nur, warum die Scheinwerfer bzw. die gesamte Front des Auto´s vom Driver nicht eine Schramme hat! ;-) Ich nenne es mal künstlerische Freiheit ;-)
    Nightmare-Horrormovies
    Nightmare-Horrormovies

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. April 2012
    Nach dem kunstfetischisten Bilderfick des Walhalla Rising schafft es Nicolas Winding Refn nun tatsächlich nach Hollywood. Die ansprechende Großstadtatmosphäre und das bildlich brillant coole Anfangsszenario versetzt einem durch die Kameraführung in den melancholischen Rauschzustand. Die 80er angehauchte elektronische Sounduntermalung ist dazu sehr stimmig. Jetzt könnte man sagen ein richtig guter moderner Hollywoodactionfilm, der mal nicht nur vordergründig auf Materialschlachten setzt, wenn da nicht die Einfallslosigkeit von Nicolas Winding Refn wäre, doch mal mit der Geschichte was besonderes anzubieten. Inhaltlich liefert der Drive nichts Neues und das Tempo ist dabei noch sehr niedrig, so dass die Langeweile einen zwangsläufig überkommen muss. Zwar wird man nicht mit sinnfreie Dialoge zugeschüttet, es wird hingegen sehr wenig gesprochen, aber ab und zu hat man den Eindruck diesen Film in Zeitlupe zu schauen, ähnlich wie Walhalla Rising zuvor oder Filme wie Blade Runner.

    Ein Junge wird hier mit einer Halloween Maske vorgestellt, zumindest soll dies an die 80er und frühen 90er Jahre erinnern, wo es ähnlich oft bei erfolgreichen US Produktionen witzig vorkam, nur das der Junge hier halt keinen Spaß damit hat, er steht nur da und hat die Maske auf, niemand erschreckt sich, niemand ist verwundert, niemand schimpft und die Szene ist wieder vorbei, alle scheinen innerlich tot zu sein (langweilig!). Refn lässt seine Charaktere zwar ziemlich ruhig ihre Entfaltungsmöglichkeit, ähnlich wie in seinen Pusher Filmen und man hat hier auch zunächst die Geduld, zumindest gut 40 Minuten lang, da der Film atmosphärisch und mit dem modernen Zeitlupenstil sowie den kurzen imposanten Autorennszenen zu überzeugen weis, wo nicht viel Geredet wird, aber die Schwingungen in der Luft eine treffende Aussage hinerlassen, was die Charaktere denken, nur reicht es hier nicht den Film drüber hinaus bis zum Schluss zu loben. Bis auf den sympathisch wirkenden Jungen River Stone Mckeever in seiner ersten Filmrolle vielleicht noch, so ist der restliche Cast nämlich bis zuletzt leichenblass. Von Ron Perlman war man nichts anderes gewöhnt, wenn gleich er in der Nebenrolle als Bösewicht nicht mal so negativ auffällt, eigentlich so wie immer zuletzt. Richtig versagen und stark steif bis zur Schnulzigkeit zeigen sich wieder die Hauptdarsteller Ryan Gosling (Blue Valentine, Ides of March) und Carey Mulligan (Brothers Remake, Wall Street 2). Ähnlichkeiten mit der Twilight Reihe kann man hierbei durchaus ziehen, denn sie wirken wie bleiche Vampire die einen Stock im hintern haben und deswegen so gewählte und langsam gesprochene Dialoge nacheinander aussprechen. Niemand zeigt Emotionen, alles ist wie im bekifften und trägen Zustand. So redet jedenfalls kein Mensch auf Dauer. Nur selten kommt mal eine humorvolle Passage wie es Refn in Pusher zu Hauf gezeigt hat. Driver soll vielleicht das Hollywood der 80er aufzeigen, nicht nur durch einige Szenen und das erwähnen im Dialog, sondern insbesondere durch das Auffangen der Atmosphäre und der tollen Sounduntermalung, nur reicht dies allein nicht aus, um über die lähmende Geschichte hinwegzutäuschen, die nicht mal in der sehr ruhigen ersten Filmhälfte nervt, sondern darüber hinaus, da nur kurze und sehr blutige Autorenn- und Actionszenen eingeworfen werden und anschließend versinkt die Geschichte wieder in Tempoarmut sondergleichen.
    Der Filmstil ist dann guter letzt sehr weit entfernt von einem Actionfilm der 80er, auch die etwas tempoarm gestalteten Werke wie Conan, Mad Max oder Near Dark hatten noch ihre großartigen Momente, davon bei diesem Drive nichts zu verspüren, denn die sehr ansehnlichen Goreszenen wirken doch irgendwie nicht so richtig passend zum viel zu ruhigen Geschehen, es wirkt einfach nur aufgesetzt und die Liebesromantik dabei zunehmend recht schnulzig. Unterstrichen wird dies noch durch Lilafarbe der Texturen im Abspann, dass wirkt fast sogar homosexuell wie der ganze Film uns Weichkochen möchte, der nur durch seine brutalen merkwürdig kurzen Szenen und dem tollen Sound nicht zum absoluten Hassfilm mutiert. Somit sollten all diejenigen, die hier ihre Freude daran hatten, dann nicht Gorefilme aufgrund ihrer stumpfen Gewalt abwerten, denn nichts anderes ist dieser Drive, ein visuell beflügelnder brutaler Blutfilm ohne Verstand.

    Die ganzen 9er oder 10er Wertungen sind genau so unrealistisch wie die imbd Gesamtbewertung und genau so unwirklich die Geschichte des Films an sich. Wer wirklich realistisch und auch ruhig wirkende Action-Thriller mit Autorennen im besonderem europäischen Stil sehen möchte, der sollte sich die komplette Pusher Reihe von Nicolas Winding Refn anschauen und um diesen stilistisch langsam gedrehten Hollywoodkopffick einen großen Bogen machen. Wenn man weis dass hier Produzenten des Wanted, Scott Pilgrim, The Spirit und Legion dahinter stehen und man sich deren Tempo wegdenkt, dann weis man schon in welche stilistische Richtung der Film geht.
    Norlor
    Norlor

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2014
    Viel bleibt leider nicht hängen von diesem Film, der durchaus Potential gehabt hat. Wirklich positiv zu sehen ist der Soundtrack, auch die Actionszenen sind ansehnlich. Doch dafür, dass der Film sich ziemlich ernst nimmt, ist die darstellerische Leistung von Gosling überschaubar und die Beziehung der beiden Hauptdarsteller zueinander wirkt nicht überzeugend. Auch das pseudodramatische Ende á la Einzelgänger bleibt Einzelgänger ist nicht neu.
    King-German-Fool
    King-German-Fool

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2012
    Ich kann nur sagen dass die 5/5 Sterne die Drive hier abgesahnt hat absolut berechtigt sind. Kann ohne weiteres als filmtechnisches Meisterwerk bezeichnet werden.
    Wer sich hier allerdings auf ein dilettantisches Action Popcornkino-Machwerk alla „Transporter“ freut, wie der Trailer zu „Drive“ vielleicht anfangs vermuten lässt, wird hier hoffnungslos enttäuscht/überfordert sein. Dieser Film verlangt einen gewissen Anspruch, er glänzt vor allem durch intensive, sehr atmosphärische und ruhige Szenen und weniger durch stumpfsinnige Action.
    Dennoch wird keineswegs komplett auf die Action verzichtet, Verfolgungsjagden, Schießereien etc. werden durch den sonst gelassenen Film viel intensiver wahrgenommen. Die sehr extrem dargestellten Gewaltszenen sorgen für die perfekte Ergänzung des Gesamtkonzepts und sorgen nicht selten für ein kleines Schmunzeln.
    Alles in Allem also ein sehr gelungener Film, und für jeden Kinogänger der mal wieder Etwas mit Anspruch sucht ein Muss.
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