Basierend auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1997 erzählt der Actionfilm einen Banküberfall nach, der in eine der heftigsten Schießereien mündete, in die das Los Angeles Police Department je verwickelt war. Zwei Bankräuber betreten mit Sturmgewehren bewaffnet und kugelsicherer Kleidung ausgerüstet ein Geldinstitut in Nord Hollywood. Mit Schusssalven machen sie klar, dass sie keinen Spaß verstehen und dass die Angestellten besser das Geld rausrücken sollten. Die beiden Gangster wissen aber nicht, dass vor der Bank bereits ein Großaufgebot der Polizei auf sie wartet, weil sie von einer Streife beim Betreten der Bank gesehen wurden. Als sie mit ihrer Beute den Tatort verlassen wollen, liefern sie sich eine heftige Schießerei mit der Polizeiübermacht, zu der auch Frank McGregor (Michael Madsen), Donnie Anderson (Ron Livingston) und Henry Jones (Mario Van Peebles) gehören.
In den meisten Punkten hat Yuma sicherlich recht: die Synchronisation des Filmes ist ein Witz, das scheinen die deutschen Sprecher in der Mittagspause erledigt zu haben - aber aufs gesprochene Wort kommt es in der Tat kaum an. Nachdem eine Handvoll später wichtige Figuren mehr oder weniger ausführlich vorgestellt werden beginnt der Bankraub und daraus resultiert dann die historische Schießerei wenngleich ich es einfach nicht wirklich glauben ...
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