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    Das ist das Ende
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    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2015
    Normalerweise mag ich nicht so gerne Filme, wo ein flacher Witz den nächsten jagt. Ich muss aber zugeben, dass der Film doch sehr gut gelungen ist. Der Film strotzt auch nur so von Sprüchen, so dass auch wirklich für jedermann etwas dabei ist. Ich finde es auch sehr gut, dass der Film sich nicht wirklich ernst nimmt, schließlich bleiben auf der Erde nur böse Menschen zurück, so wies diese Gruppe von Männern :) Während einige die Erlösung suchen, werden andere total böse. Ich kann auch nicht zustimmen, dass man diesen Film mit der Scary Movie Reihe vergleichen kann. Tatsächlich ist dieser Film qualitativ wesentlich hochwertiger und hat auch im Grunde eine Geschichte zu erzählen. Die Exorzisten Szene ist in der Tat etwas verstörend, aber durchaus stimmig in dem Film. Schließlich ist "das Böse in ihm eingekehrt"- was wortwörtlich zu verstehen ist. Wie bei allen "lustigen" amerikanischen Filmen, darf natürlich auch eine Kotzszene nicht fehlen, die sich gewaschen hat... leider. Ich persönlich finde, dass solche Sachen das ganze einfach runterziehen. Dabei muss man beachten, dass das Niveau sowieso schon tief schwebt. Da kann jeder falsche platzierte Witz nach hinten losgehen. Aber alles im Allen doch sehr unterhaltsam und nett. Ideal mit Freunden abzuhängen und zu chillen, ohne groß nachdenken zu müssen.
    Pato18
    Pato18

    2.009 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2014
    "Das ist das Ende" ist ein ganz lustiger film mit einer sehr eigenen und geilen story! optik ist geil und das bei einer komödie! allerdings finde ich den film stellenweise langweilig,aber trotzdem wenn man es auf den ganzen film rechnet war der film trotzdem ganz gut!
    Ziemlich beste Filmkritiken
    Ziemlich beste Filmkritiken

    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. August 2013
    Ich hatte während des Filmes eigentlich jede Menge Spaß und ich war von den Bildern, der Idee und der Umsetzung angetan. Trotzdem ist es kein Film, den die Menschheit braucht,oder den man gar vor der nächsten Apokalypse gesehen haben sollte. Es ist vielmehr ein Film, der so seltsam komisch ist das bereits der Trailer einen in den Bann zieht.

    Die komplette Kritik gibts wie immer auf unserer Homepage:
    ChimpTown.com
    ChimpTown.com

    2 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. August 2013
    Eigentlich wollte Jay Baruchel nur nach Los Angeles kommen um mit seinem Kumpel Seth Rogen zu chillen. Dieser überredet ihn aber mit auf eine große Party in James Francos Haus zu kommen. Dort treffen die beiden auf alle möglichen Stars. Als plötzlich vor der Türe die Apokalypse losbricht können sich Jay und Seth zusammen mit James Franco, Jonah Hill, Craig Robinson und Danny McBride im Haus verschanzen. Es beginnt ein Kampf ums Überleben wie man ihn noch nie gesehen hat…

    Das ist das Ende (OT: This Is The End) entstammt einer Idee von Seth Rogen und Evan Goldberg und wurde 2007 bereits mit Rogen und seinem Kumpel Jay Baruchel als Kurzfilm Jay and Seth Versus the Apokalypse verfilmt. Jetzt sechs Jahre später kam endlich die Kinoversion zustande für die sich zahllose Stars selbst spielen und auf die Schippe nehmen lassen.

    Neben dem Hauptcast bekommt man u.a. auch Rihanna, Michael Cera, Channing Tatum und Emma Watson zusehen, alle in stark selbstironischen Rollen. Speziell Cera und Tatum sind ich für nichts zu schade und sorgen für einige Schenkelklopfer. Die witzigsten Szenen liefert der Film aber wenn die Überlebenden rund um Rogen unter sich sind. Diese Sequenzen wirken teils so herrlich improvisiert und man merkt deutlich wie viel Spaß die Schauspielkumpels beim Dreh hatten.

    Im letzten Drittel dreht Das ist das Ende dann aber auch visuell ordentlich auf. Trotz des relativ kleinen Budgets von 25 Mio $ sehen die Apokalypse und derer entsprungenen Kreaturen richtig gut aus. Sogar furchteinflößend, so dass man kurzzeitig vergisst eine Komödie anzuschauen. Das Finale hält dann auch noch einen genialen Paukenschlag parat den zumindest Kinder der 90er lieben werden.

    Sicherlich wird nicht jedermanns Geschmack getroffen und wer mit den bereits erwähnten Schauspielern und deren Art von Humor nichts anfangen kann, sollte es sich zweimal überlegen eine Eintrittskarte für diese Endzeit-Komödie zu lösen. Fans von Rogen & Co. werden es aber keine Sekunde lang bereuen und am Ende total geflashed das Kino verlassen. Und in der Rubrik Stoner-Movie katapultiert er sich auch gleich bis (fast) ganz nach oben. Schnappt euch eure Kumpels und ab ins Kino…

    Fazit: Das ist das Ende ist definitiv der witzigste, coolste und verrückteste Film des Jahres!!
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. August 2013
    "Inside Hollywood" mit Robert DeNiro oder auch Sofia Coppolas neustes Werk "The Bling Ring", Hollywood versucht anscheinend Einblicke geben zu wollen, in die Welt der Stars. Die Jungs von "Das ist das Ende" drehen da noch eine Schraube weiter: Wo Seth Rogen, James Franco und Co. ja genug hirnrissiges Potential bereits in ihren eigenen Filmen stets beigefügt haben, da fallen dann auch bei ihrer schrägen Kumpel – Apokalypsen Komödie genug Slapstick, Dialogwitz und Insiderjokes ab, die "Das ist das Ende" zu einem der lustigsten, wenn auch schrägsten, Filme des Jahres machen.

    Basierend auf dem Kurzfilm "Seth und Jay vs. The Apocalypse" wollten Seth Rogen und Evan Goldberg lange die Idee eines Langfilms vollständig realisieren. Nun kriegen sie in ihrem Spielfilmdebüt gleich eine ganze Reihe von Stars an die Hand gelegt, die aus dem Winkel des Betrachters (Zuschauers) mal eben nur sich selbst spielen müssen.
    Trotzdem wird das Aufgebot an Prominenz in James Franco's Villa schnell reduziert und lässt die abgefahrenen Kiffer Jay Baruchel und Seth Rogen neben James Franco, Jonah Hill, Danny McBride und Craig Robinson, im Beisein der Apokalypse auf sich selbst gestellt, zurück. Goldberg und Rogen legen das Setting anschließend fast ausschließlich in der Villa an, was den Höllensturm draußen zwar fast vergessen macht, so aber die Konzentration des Publikums auf die aberwitzige Runde der sechs Protagonisten fokussiert. Und dort spielen alle Beteiligten dann irrwitzige Dialoge aus, die sich meist ganze fünf Minuten ungeschnitten ereignen, meist aber von so lustigen Ideen und Anspielungen garniert sind, das man mit den Zitaten auf alles und jeden gar nicht mehr hinterherkommt. Aber auch sonst sind mit Ideen wie dem Ausheben eines Loches für die Wasserreservoirs, der Versuch eines Exorzismus und die Nahrungsmittelrationierungen genug komisches Potential dabei, um das Ganze niemals langweilig erscheinen zu lassen. Absolute Krönung ist dann noch der verzweifelte, surrealistische Versuch "Ananas Express 2" zu drehen, bei der auch die auf ihre humoristischen Kosten kommen, die den ersten Teil versäumt haben.
    Gegen Ende dann gibt die Spezialeffekte – Abteilung mächtig Gas, wenn die 6 dann draußen in die Hölle auf Erden treten. Das Ganze wirkt effektemäßig für ein Budget von 30 Millionen natürlich etwas überholt, aber der Charme des Films ist in jeder Szene durchaus spürbar, so wirkt alles eher witzig – trashig als schlecht visualisiert. Bis zum Ende hin werden immer witzigere Wendungen geschlagen, inklusive eines genialen fast angekündigten Cameo Auftritts von Channing Tatum, bis ein fast schon derb – albernes Finale den Zuschauer aus dem Kinosaal entlässt.
    Schauspielerisch mimen Baruchel und Rogen die Hauptrollen und auf sie ist stets das Augenmerks des "Plots" gerichtet. James Franco macht dazu eine völlig narzistische Karikatur von sich selbst, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Fast noch besser dagegen ist Jonah Hills witzig geheuchelte Gutmensch Mentalität, die nur Baruchel zu entarnen weiß und sich mit Hill immer wieder Dialogfeuerwerke liefert. Hill punktet aber auch alleine mit seiner völlig von sich selbst überzeugten Darstellung, sogar beim Beten:" Hallo, Gott, ich bin's, Jonah Hill, ....aus "Moneyball"". Michael Cera und der Auftritt von Emma "Hermine" Watson sind dann noch die i-Tüpfelchen in einer genial besetzten Komödie.
    Fazit: "Das ist das Ende" polarisiert zu 100%. Wer allerdings einige Filme von "Ananas Express" bis "Superbad" kennt und auch zu lieben weiß, für den wird diese Hollywood – Persiflage zu einem unumgänglichen Filmerlebnis voller Narzisten, Gutmenschen und Hipsters, wie sie nur die Filmbranche hervorbringen kann.
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2014
    Nee, der Film ist nicht lustig. Man sollte es erwarten bei der grossartigen Besetzung, aber meist ist alles vorhersehbar und durch die Schockmomente, kann man sich nie richtig fallen und treiben lassen. Die Kombination mit Starauftritten á la Emma Watson støren total und führen dazu, dass dieser Film ein Gefuehl der Beklemmung und "Bitte geh doch endlich vorbei"-Gefuehl verbreitet als Heiterkeit.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2014
    [...]Hollywood-Gangland: Adam Sandler und Dennis Dugan wählen den nächsten Luxus-Drehort ihrer welt- und problemfernen upper class-Komödien aus und George Clooney, Brad Pitt und Matt Damon stimmen am Comer See den Schnitt ihrer Abendgarderobe für’s nächste Galadiner zur Rettung panpazifischer Algenarten ab – währenddessen hocken Seth Rogen, James Franco, Jay Baruchel, Danny McBride und Evan Goldberg irgendwo in einer Bude nahe der Hollywood Hills rum und pappen sich das Gebälk mit Pot und Koks zu. Und bei wem springt da wohl was Nützliches heraus? Natürlich bei den letztgenannten, den Stonern und Slackern unter den Hollywood-Gangs.[...]Rogen, Franco und co. haben Bock auf ihr Joint Venture, Bock auf eine vom puren Nonsens nie komplett verdrängte Story und echte Dynamik zwischen den fiktionalisierten Selbstbildnissen. Bock auf Aberwitzigkeiten und Ideen, wie den geswedeten Dreh eines Trailers zu „Pineapple Express 2“. Zwischen all diesen riesigen Dämonenschwengeln, Pimmelskulpturen und vollgespermten Pornoheftseiten steckt ganz viel von diesem abgesdroschenen Begriff der Liebe zum Detail und ein kumpeliger, kalkülloser »von uns für euch, um gemeinsam Party drauf zu machen«-Gedanke von einem Film. Noch dazu schafft es „This Is the End“ mit simplen Mitteln wie geschickter Beleuchtung und blutsudelnden Einlagen das tatsächlich spürbare Gefühl für die Apokalypse zu schaffen und spielt mit Szenario-Stereotypien wie dem „black guys die first“-Klischee. Party on, weedheads![...]
    Eddie Morra
    Eddie Morra

    2 Follower 9 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2015
    Ein durchschnittlicher Film mit einer super Idee:
    "Das ist das Ende" ist eine Komödie, die sich in L.A. abspielt. Freunde sind auf einer Party, als sich plötzlich die Unterwelt öffnet und die bösen Seelen verschlingt.
    Die tolle Idee der Filmemacher ist, alle Charaktere sich selbst spielen zu lassen. So heißt Seth Rogen "Seth Rogen", Jonah Hill "Jonah Hill" und auch James Franco spielt sich selbst.
    Der Humor des Films ist oft nur wenig anspruchsvoll, dennoch gibt es einige Szenen, die den Zuschauer durchaus zum Lachen bringt.
    Die Handlung könnte auf jeden Fall ein wenig ausgeschmückter sein, aber Fans des Genres und der Schauspieler müssen "Das ist das Ende" auf jeden Fall gesehen haben.
    niman7
    niman7

    819 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. August 2013
    Ich bin von diesem Film leider enttäuscht. Die Story ist total verblödet und mehr als übertrieben. Die 2. Hälfte war einfach nur Schrott. Ein riesiges Monster mit einem überdimensionalen Penis schrottet L.A.? Ich bitte euch! Es ist wirklich schade, dass der Film nicht so weiter ging wie zu Beginn. Da nehmen sich alle mal gewaltig aufs Korn. Beispiel weiße fragt ein Passant am Flughafen Seth Rogen warum er immer die gleiche Rolle spielt. Ich fand das einfach cool und sehr nett von den Schauspielern. Genauso die Diskussion über die Gagen die sie erhalten. Das hat einfach Spaß gemacht. Danach driftet der Film völlig ab. Danach kommen nur noch völlig banale Diskussionen wie z.B. was und auf welcher Weiße wer auf einen Sperma spritzt. Und die Diskussion ging wirklich lange! Der Film hat auch noch was sehr lustiges und das ist Jonnah Hill! Hill (Django, Money Ball) hat in diesem Film zwei Gesichter. Zum einen beschützt er immer liebevoll Jay und zum anderen bettet er zu Gott, er soll Jay doch bitte das Licht ausknipsen. Als er dann doch vom Teufel besessen war (sah man im Trailer), wollte ich einfach nur gehen. Die Effekte waren überraschende weiße ziemlich gut. Die Musik hat mir auch sehr zugesprochen. Also ich kann euch den Film nicht empfehlen. Auch wenn es ziemlich cool ist weil die Jungs sich selbst spielen. Die lustigsten Stellen hat man einfach im Trailer gesehen. Der Rest ist bescheuert. Daher spart euer Geld.
    Janos V.
    Janos V.

    51 Follower 128 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. August 2013
    (...) Stars sind auch nur ein Haufen Vollidioten: „Das ist das Ende“ ist ein charmant-anarchischer Weltuntergangs-Trip geworden, der hauptsächlich von der perfekten Chemie zwischen den Darstellern lebt. Vielleicht wäre es besser gewesen, den Film von allem unnötigem Drumherum zu befreien und Franco, Rogen, Hill und Baruchel einfach mit einer Kamera in einem kleinen Raum einzusperren. So jedoch zündet nicht jeder lang vorbereitete Witz, und wer die Protagonisten nicht kennt, kann sich den Besuch sowieso sparen. Alle anderen dürften sich für knappe zwei Stunden recht ordentlich unterhalten fühlen, auch wenn der beste Gag mal wieder schon in den Trailern verbraten wurde: „Hermine hat gerade unseren ganzen Scheiß geklaut“.
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