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    Five Minutes Of Heaven
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    3,2
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    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2015
    "Five Minutes of Heaven“ war ein Versuch von Oliver Hirschbiegel, nach "Der Untergang", mal wieder internationale Aufmerksamkeit zu erregen. Das gelingt jedoch leider nur bedingt. Liam Neesons Leistung ist bestenfalls Durchschnitt und kaum der Rede wert. James Nesbitt hingegen reißt das Ruder kräftig herum und sorgt mit seinem Schauspiel für die dringend benötigten Spannungsmomente. spoiler: Leider wird das Aufeinandertreffen der Beiden viel zu lange hinausgezögert und dazwischen hat der Film einfach zu wenig zu bieten.
    Insgesamt ist "Five Minutes of Heaven“ also ein Film mit Licht und Schatten. Auf der einen Seite ein grandioser James Nesbitt, auf der anderen aber deutliche Längen und wenig relevante Handlung.
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2011
    Kein einfacher Film, ist die BBC Produktion Five Minutes of Heaven geworden. Oliver Hirschbiegel hat hier etwas geschaffen was nicht wirklich gut ist aber auch nicht schlecht ist. Hervorheben muss man sicherlich James Nesbitt der seine Rolle sehr intensiv und interessant ausfüllt. Über überzeugt durch eine Mischung aus Overacting und feinem Kammerspiel. Dies hat mir durchaus gut gefallen. Auch Liam Neeson spielt seine Rolle gut, aber ich habe ihn durchaus schon besser gesehen. Beide Rollen geben (und das kann man sicherlich als Kritik am Drehbuch sehen) nicht so viel her. Die Figuren werden zwar eingeführt aber nicht wirklich ausführlich gezeichnet. Da hätte ich mir einfach viel mehr intensive Szenen gewünscht die die Situationen der Protagonisten verdeutlichen. Der letzte Film den ich gesehen habe in dem sich die Szenerie so auf zwei Charaktere konzertiert, war Frost/Nixon. Leider schafft es der Film nie auch nur ansatzweise an die Qualität dieses Filmes heran zu kommen. Thematisch ist der Film sicherlich besonders für Britten interessant aber auch als Deutscher ist die Irland Thematik ansprechend skizziert. Insgesamt muss man aber einfach sagen, dass der Film sehr lethargisch gefilmt wurde. Sehr viele Szenen ziehen sich hin und auch wenn der Film nicht einmal 1 ½ Stunden geht zieht sich der Film teilweise. Ich denke es wurde viel Potenzial verschenkt. Trotzdem ist der Film nicht schlecht. Leute die auf etwas spezielle Dramen stehen sollten durchaus einen Blick riskieren. Und schauspielerisch ist der Film ja auch wirklich okay. Ich fand den Film übrigens an manchen Ecken doch schwierig zu verstehen weil James Nesbitt mit ordentlichem Irischem Akzent spricht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Liam Neeson und James Nesbitt in einem Film, da kann nur etwas Großartiges bei herauskommen! Unter der Regie von Oliver Hirschbiegel (Der Untergang) treffen Little(Neeson)und Griffin(Nesbitt)nach 38 Jahren wieder aufeinander. Little ermordete als Anhänger der UVF Griffins älteren Bruder 1971. Little war 17 und Griffin 11. 'Five Minutes of Heaven' gibt dem Nordirlandkonflikt mal ein anderes Gesicht als die bisherigen Top-Filme 'Bloody Sunday' und 'Omagh', ein viel intensiveres und noch persönlicheres! Der Film baut sein Fundament auf den Leistungen und Dialogen von Neeson und Nesbitt, und das funktioniert so gut, dass nur eins zu sagen ist: 82 Minuten intelligentes und spannendes Entertainment! 9/10 Sternen Dungerly
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Nunja, die Story des Films wurde schon recht umfassend von meinen Vorschreibern dargestellt, also will ich mich hauptsächlich der Atomsphäre und den beiden Darstellern widmen.

    Liam Neeson ist so gut wie man ihn kennt.Wie man ihn kennt,wenn ihn der Film tatsächlich interessiert in dem er rumschauspielert.

    Im Gegensatz zum schlechten 96 Hours, in dem er praktisch ommipräsent in jeder Szene vorhanden, schafft er es hier seinen Part des zerbrochnen Schuldigen zu überzeugen, obwohl James Nesbitt(talentiert!!!) einen längeren Teil der Leindwandzeit für sich beansprucht.

    SIcher Nesbitt hätte mehr aus seiner Rolle herausarbeiten können dennoch bin ich seiner Art des spielens einfach wohlgesonnen. Es ist kein Permanent Overacting, dass diese, zum teil recht merkwürdige, art der Schauspielerei hervorbringt sondern schlicht und ergreifend die Panik des Charakters.

    Panik ist überhaupt das Motto dieses Films.



    Schuld und Sühne klar, zu erwarten, bei diesem Thema



    Aber heir dreht es sich darum wie die Charaktere diesem momment begegnen. Die Ohnmacht die sie erneut und zum erstem mal erleben, eingepfercht in dieses Kammerspiel, dessen einziges Ziel die Konfrontation ist.
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