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    Resident Evil 4: Afterlife
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
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    56 User-Kritiken

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    Horror1992
    Horror1992

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2010
    Wenn man ihn nicht als Adaption der Spielereihe auffasst, fand ich Afterlife eigentlich sogar ziemlich gut. Resident Evil erkennt man zwar kaum noch hinter der Lackoptik, aber vor allem in 3D unterhält der Film durch seine erstklassigen Effekte.
    Für mich der beste 3D-Film seit "Avatar".
    Die Story ist zwar mehr als nur dünn und die Schauspieler reißen einen auch nicht vom Hocker, aber dafür sind Soundtrack, Splatter- und 3D-Effekte gut gelungen und ich hab mich sogar das ein ums andere Mal erschreckt. Im Vergleich zu "Apocalypse" und "Extinction" also zumindest mal wieder ein solider Resident Evil Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2015
    Naja die ersten drei Teile fand ich besser, sicher ist Teil 4 von den Effekten genial bleibt aber einfach nur ein mix zwischen Matrix Blade und Silent Hill. Für 3D Fans und Anhänger der Serie ok für alle anderen nur Schrott.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. September 2010
    Die 2.5 Sterne gehen an die 3D Effekte.Im Film gut umgesetzte Effekte,was man aber zum Beispiel zu den Soundeffekten und Synchronsprecher nicht sagen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. September 2010
    Nein wirklich, der Film ist oberschlecht, andere behaupteten das StarWars I-III zuviel Märchen enthalten würde, kann ich nicht behaupten; Herr der Ringe hätte zuviel Kampfszenen, kann ich auch nicht behaupten. Allerdings fand ich ( auch OnlineGameNerd ) diesen Film als den schlechtesten Aller Zeiten. I hab ihn zwar in 3D gesehen. Genau da liegt der erste Kotzpunkt. Der erreicht niemals die MatrixKampfsequenzen in 2D gefilmt. Die kommen am Anfang, nachdem ich Dachte: O.K. übelst grobpixelig, naja kann ja nich annäherungsweise mit meinenm 600,- € SamsungTV in HD mithalten, BluRay´s gibt er Obergeil ab. Milla Jovovich kann nichts dafür. OhMannEy, warum haben die Ihr nie eine Komödie angeboten. Ich glaube Sie hat genau für Komödien die unterkühlte Gewissenhaftigkeit. Jennfer Aniston kann da absolut gar nichts. Die ganzen anderen zu nichts zu gebrauchenden haben die nur benutzt ( Regisseure & Produzenten ) . Teil 1-3 war ja so geil. Nach der ersten Michelsens Bullerbü Kampfszene kam nur geplapper über den Fluchtort aus Teil 3. Mal echt jetzt, 50mal den Namen zu erwähnen, in 30 Min. Spei, Würg. Nie Wieder 3D im CineStar. Monsters in 3D war OK. Da gabs was zu lachen. Aber hier gabs gar nix, ausser das Gefühl einer gemeinsten, hinterlistigsten Werbekampagne aufgessen zu sein. Ich geh nie mehr ins Kino wenn ich Online BluRay´s aus Videotheken leihen kann um 90 Min in 5 Min runterzuspulen wenns so wie hier sein sollte. Und ich hatte noch Glück, ich war Samstags drin, ohne Rumgepröhle von Bourgeouisen Vollstadt Minderbemittelten. Also, 3D lohnt nicht mehr, die Filmhandlungen sind auch total ausgelaugt. Wer will denn jetzt noch die kommenden Filme sehen, von Americans Superheros, die sich irgendwelche Sachen in Orte injizieren lassen an Orte wo die Sonne niemals scheint. Ich besuchte immer die FantasyFilmNächte, die zum Teil auch mit VorpremierenKommentaren der anwesenden Filmregisseure vergoldet wurden. Boah ey, die hauen übelst geile ZombieArbeitsamt Filme raus für 50.000€. Klar das die nich aus UnholyWood gesponsort werden, die Wahrheit tut immer weh. Nie wieder Kino sage ich, aber Grüße alle Filmliebenden, vor allem die wo ich den kleineren in die Augen schauen kann um zu sagen: "Schau mir in die Augen, Kleinens!"
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. September 2010
    1)der film ist langweilig
    2)hirnloser als salt
    3)matrix läßt grüßen...überhaupt nicht 1:1 gestohlen *seufz*
    4)dt. synch.= schrecklich
    5)unsinnige dialoge
    6)keine story !?
    7)kein horror
    8)manche effekte sind toll aber mehr nicht
    usw.

    fazit:unterhaltung ist etwas anderes
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 21. August 2011
    ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. So viele (negative) Eindrücke haben sich über 90 Minuten angesammelt! Das größte Problem hatte ich aber mit der Soundausstattung des Films! wie kann man einen Film desser Vorgänger noch von einer gewissen Atmosphäre geprägt wurden und in manchen Augenblicken den Spielen sehr nahe kamen so ein Techno/Trance-Soundgewitter verpassen um eine stylische Actionsequenz zu gewinnen? In diesem Punkt grenzt an Resident Evil Afterlife an Lächerlichkeit und probiert wenige aufregende Momente, die aber auch von jeglicher Logik befreit wurden, zu einem halbwegs gelungenen Abschluß zu bringen was aber zum Scheitern verurteilt ist.
    Kommen wir zu unserer Kampfamazone No.1 der von mir sehr geschätzten Milla Jovovich! Leider wurde sie im neuen RE Ableger mit einer einschläfernden Synchronsprecherin bedacht so daß sie ihre müde Stimme fast durch den Film"schleppt"und die fast schon genial verblödeten Dialoge helfen dabei auch kräftig mit! es gibt noch mehr Dinge zu kritisieren aber jeder der Fan der Serie ist sollte sich lieber ein eigenes Bild machen! Sollte jetzt nicht ein Schnitt inder Serie erfolgen dann ist diese für mich nach Resident Evil : Extinction beendet.
    Dr. G
    Dr. G

    8 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. September 2010
    Ich hab in heute im Kino gesehen, das lohnt sich, die effekte sind echt gut gemacht, könnt ein bisschen mehr seien aber man kann ihn sich echt anschauen.

    Und es gab nicht besseres (3D Qualitätsmäßig) zwischen Avatar und Resident Evil Afterlife, das nur mal am Rande gesagt.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. September 2012
    Inhaltlich bietet RE: Afterlife als Horrorstreifen leider nichts Neues. Alles hat man irgendwie schon woanders gesehen. Aber auch speziell als Videospielumsetzung kann dieser Teil genauso wie RE: Extinction nicht punkten, weil kaum Parallelen zu den Spielen herrschen. Zwar kommen Chris und Claire Redfield vor sowie einige Gegner aus RE5 vor, jedoch ist der Gesamtzusammenhang und der Ort der Handlung ganz anders. Für Fans der Spiele gibt es daher zu viele logische Schwierigkeiten. Alle anderen werden sich aber auch fragen, von wo z.B. der Executioner (mit der großen Axt) herkommt.
    Die Handlung ist also insgesamt zu oberflächlich gestaltet. Teilweise kann man von einer richtigen Handlung kaum sprechen, auch wenn der Eindruck erweckt wird, dass Afterlife auf die anderen Teile aufbaut.
    Das Highlight des Films ist sicher der 3D-Effekt, ohne den Afterlife noch schlechter abgeschnitten hätte. Die Effekte kommen zwar lange nicht an Avatar ran, aber Afterlife ist der erste 3D-Film mit großzügigen Action- und Ballerszenen. Diese sind größtenteils gelungen und können auch unterhalten, vor allem auch die Slowmotion. Zu den Höhepunkten gehören die ersten 15 Filmminuten, der Kampf gegen den Executioner und die Sequenz auf dem Dach des Gefängnisses. Abgesehen davon gabs aber auch Passagen, wo der 3D-Effekt gar nicht zum Tragen kam.

    Fazit: Wegen des 3D-Effekts ein noch ordentlicher Film, bei dem man aber nicht zu viel hinterfragen darf. Logik und Realismus bleiben nämlich fast ganz auf der Strecke. Eine weitere Verfilmung wird es auf jeden Fall geben, nur muss man da inhaltlich enorm zulegen, weil der 3D-Effekt in 2 Jahren sicher ausgereift und etabliert sein wird.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. September 2010
    Es gibt soviele negative sachen ich weiß nicht wo ich Anfangen soll. Resident Evil: Afterlife ist die "verfilmung" von Resident Evil 5 (mehr oder EHER weniger), jedoch gibt es viele Punkte die mich (bestimmt auch viele R.E. Spiele Fans) stören.

    Zweitens Chris Redfield der von Wentworth Miller gespielt wird, jeder R.E. 5 spieler weiß das Chris durch seine übertrieben aufgebaute Muskelatur ein neues Gesicht bekommen hatte in der R.E. reihe, was in Afterlife leider ganz und gar nicht der fall ist durch einsatz dieses Schauspielers.

    Drittens die fehlende Story. Das neue Virus (genannt: Uroboros), wird im Film in keinster weise erwähnt (oder habe ich es verpennt?) das den Zombies bzw. den Hunden am ende die Kontrollierbarkeit bzw. das neue Aussehen verleiht.

    Viertens der Henker mit der Axt. Diese "gestalt" sieht man das erste mal im 4. Teil des spieles welcher in diesen Film in keinster weiße reinpasst, was hat ein Henker zwischen all den Zombies verloren und erst recht in L.A.?? (im 4. und 5. teil sind es normale menschen die durch den neu entwickelten Virus zum Wahnsinn getrieben und kontrolliert werden, sie hatten vorher keinen Kontakt mit dem T-Virus. Dadurch entstand meiner meinung nach auch der Henker der über Personen richtet die nicht erwünscht im Dorf sind). Jeder R.E spieler weiß das unter den T-Virus umständen ein solcher Henker niemals entstehen kann ausser er wird von Umbrella selbst erschaffen (Nemesis).

    und jetzt kommen wir zum ersten platz! Also Erstens Alice. In jeden Resident Evil Film merke ich jedes mal aufs neue "Hey, die passt da gar nicht rein". Ich muss leider sagen eines der schlechtesten Spiel->Film umsetzungen die es gibt! Da es von der spiele Story dermaßen abweicht aber bei jedem Teil aufs neue versucht irgendwie Spiel Elemente einzubauen was dann wiederum nicht gelingt! In Afterlife ist dieser Fall leider zu gravierend für mich!

    Fazit: Für Fans von Resident Evil 5 rate ich es ab in diesen Film zu gehen! Die Story, die Charaktere und das ganze drum herum wird durch den Film verunzt! Es gibt viel zu viele sachen die sich zum Spiel wiedersprechen und euch nur frustrieren würden (genau wie mich).

    Für Fans der Filme reihe habe ich leider keinen Rat aber dazu gibt es bestimmt einige andere gute Kommentare!
    Lamya
    Lamya

    1.214 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2010
    Der Film war soweit ganz gut anzusehen. Story und Besetzung war okay. 3D-Effekte und Actionscenen waren auch in Ordnung. Im ganzen ein solider Film, den man sich auf jedenfall mal reinziehen kann. Kopf abschalten ist hier von Vorteil!
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