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    RoboCop
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    3,1
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    mikeros
    mikeros

    9 Follower 24 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2014
    Wieder einer dieser Filme. Robocop beginnt klasse! Man wird zackig in die dystopische Welt eingeführt. Es werden philosophische Fragen in den Raum gestellt. Der Aufbau ist interessant und berührend. Auch der Cast weiß zu überzeugen. Insbesondere die wohldosierte Action erinnert an die Zeit als Story noch groß geschrieben wurde. Technik und Look sind wie erwartet gut und bringen die Situation glaubhaft auf die Leinwand. Ich weiß nicht ob bei dem Schnitt etwas schief gelaufen ist, aber ab der Hälfte wird der Film absolut durchschnittlich und plätschert trotz Action-Finale beliebig vor sich hin. Wie in letzter Zeit so oft stimmt die Optik und das gesamte Design zu 100% aber der Film schafft es nicht im Ansatz die Spanung des Anfangs auszubauen. Mir war es eigentlich egal, dass der Film ein FSK 12 bekommen hat. Leider ist es bei Robocop tatsächlich so, dass dem Film die erschreckende Gewalt fehlt um Robocop polarisierend darzustellen. Es wäre tatsächlich möglich gewesen, dass Robocop 2014 ein kleines Meisterwerk geworden wäre und selbst neben Terminator 2 eine passable Figur gemacht hätte.......leider verpufft die Chance ab dem Mittelteil und erinnert schmerzlich an die Zeit als Filme dieser Art irgendwie packender waren und selbst heute noch trotz der angestaubten Effekte mitreißen. Ein Lob gibt es dafür, dass man nicht versucht hat ein simples Remake zu starten. Von einem Totalasufall kann auch nicht die Rede sein aber es schmerzt, dass man mal wieder das riesige Potenzial nicht genutzt hat. Für einen lockeren Filmabend mit niedriger Erwartungshaltung reicht es aber noch.
    Put-Put
    Put-Put

    4 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2014
    OmniCorp ist führend im Robotergeschäft. Überall auf der Welt überwachen und schützen ihre Drohnen und Roboter die Bürger vor Gefahren. Nur in Amerika dürfen sie ihre Technik nicht einsetzen, da der Senator Dreyfuß ein Problem darin sieht, dass Maschinen keine Emotionen verspüren. Sein Zuspruch bei er Bevölkerung und einigen Senatoren verhindert, dass OmniCorp auch auf den hemischen Markt tätig wird. Da kommt dem zwielichtigen Kopf der Firma die Idee, einen Cyborg, also einen Hybriden aus Mensch und Maschine, zu bauen. Da kommt es ihnen gerade recht, dass Detective Alex Murphy, mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn, bei einem Autobomben Anschlag lebensgefährlich verletzt wird. Aus ihm bauen sie RoboCop zusammen. Zuerst ein voller Erfolg, haben sie jedoch nicht mit dem Menschen in ihm gerechnet.
    Die Story hebt sich bewusst vom Original ab. Bis auf die Grundprämisse ist eigentlich alles anders. Dabei legt sich keinen neuen Maßstab oder bietet große Überraschungen, aber sie unterhält durchweg und ist wirklich mitreißend. Anders als das Original ist der Fokus ganz klar auf den erhalt der Menschlichkeit und der Frage „Wie lange ist ein Mensch ein Mensch“ gesetzt. Wer ein reines Actionfeuerwerk erwartet, wird leider Enttäuscht, denn der Film nimmt sich viel Zeit für seine Figuren und auch nachdem er endlich seinen neuen „Körper“ erhält, wird er noch nicht auf die Stadt losgelassen. Sowohl die Leistungstest’s der „Maschine“, doch auch Murphys Kampf um die Akzeptanz seiner neuen Situation bzw. OmniCorps bestreben möglichs wenig seiner Menschlichkeit zu erhalten (da diese immer wieder mit dem System kollidiert) nehmen die Zeit die sie benötgigen in Anspruch. So geht es auch weiter. OmniCorp und Murphys kämpfen quasi den ganzen Film um dessen Menschlichkeit. Dennoch kommen auch andere Aspekte nicht zu kurz. Wie schon im Original gibt es reichlich Gesellschaftskritik, sei es Privatisieren, Manipulation durch die Medien oder die totale Überwachung, alle Themen werden ausreichen behandelt.
    Joel Kinnaman löste bei mir bis zum Schluss eher gemischte Gefühle aus und erweist sich letztendlich als totaler Gewinn für diesen Film. Als Alex Murphy bringt er einfach den typischen Durchschnitts-Mann. Kein Hollywood Schönling oder aufgepumpter Muskelprotz. Trotzdem durchweg sympathisch. Richtig zum tragen kommt sein Talent aber erst im Anzug. Als er zum ersten mal geweckt wird und erst einmal eine Klaustrophobie /Panikattacke bekommt, oder er im Labor zerlegt wird, um ihm zu zeigen wie viel von seinem Körper noch übrig ist, da spielen sich so viele Emotionen (Angst, Verwirrung, Trauer…) auf einmal in Kinnamans Mimik ab, dass es jedem schwer fallen sollte, nicht mitzufühlen. Gerade die zweite Szene ist auch für den Zuschauer wie ein Schlag in die Magengrube. Beim restlichen Cast waren keine Überraschungen dabei, Samuel Jackson Over Acted (völlig passen) den manipulativen Medienpromi und drückt den Bürgern seine Meinung auf, Michael Keaton (Der „erste“ Batman) gibt den Omnicorp Chef, der bei seinem Drang gutes zu tun….. und Geld zu machen, weit über sein Ziel hinausschießt, ebenfalls überzeugend. Nur Gary Oldman (Sirius Black oder Detective Gordon aus der Dark Knight-Reihe) spielt wieder alle an die Wand als genialer Wissenschaftler, der Fehler begeht aber das Herz am rechtem Fleck hat.
    Die Action ist gut gemacht und verkommt nie zum Selbstzweck. Die Befürchtungen eines rumspringenden und Salto- schlagenden RoboCops waren völlig unbegründet. Er kann zwar nun laufen und Springen, tut dies aber nicht übermäßig (er springt glaube ich 2 mal ). Die Bewegungen erinnern aber stets an den Klassischen RoboCop. Es wirkt weder überzogen noch unrealistisch und man hat noch immer das Gefühl, dass er Tonnen wiegt. Er stampft beim Auftreten und ist stets von Hydraulikgeräuschen begleitet. Wenn er normal geht, sollte sowieso jedes Fanherz höher schlagen. Diese Bewegungen sind 1:1 die des Klasssischen Robo’s. Der optische Gewaltgrad ist niedrig, doch die Welt ist nicht weniger düster. Die Gewalt entsteht im Kontext der Handlung und ist ebenso dreckig wie im Original und spätestens wenn gleich zu Anfang die Maschinen keinen Unterschied zwischen bewaffneten Erwachsenen und Kindern machen und kein Kind in Maschinengewahrsalven verschwindet, bleibt kein Zweifel das Gewalt auch ohne Blut und Gedärm erzeugt werden kann.
    Wer es akzeptieren kann, das der Fokus bei der Grundprämisse nun auf der Menschlichkeit liegt oder, wie ich, sich so etwas gar gewünscht hat, der bekommt einen richtig guten, emotionalen, gesellschaftskritischen Actionfilm geboten, der das Original ehrt. Wer einen hohlen Actionfilm erwartet hat, wo die Action zum Selbstzweck verkommt, der wird nicht nur enttäuscht, sondern sich auch sehr langweilen. Vielleicht ist hier alles ein bisschen mit der Holzhammer-Methode erzählt, aber der Film nimmt sich dafür auch die Zeit. Meiner Meinung nach, eine super Neuerzählung.
    lorena v.
    lorena v.

    11 Follower 28 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2014
    Auch mit 12 FSK, ist dieser Streifen zu keiner Sekunde langweilig gewesen. Action vom Anfang bis zum Ende. Das Original war für mich einfach ein öder Schinken, mit unsinniger Story. Für mich war das Remake um Längen besser. Top Besetzung, allen voran Gary Oldmann. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.
    Andreas F.
    Andreas F.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2014
    - Man kann darüber streiten ob ein Remake sinn macht, auf der einen Seite sind die Themen wie Polizeimacht, Medien und natürlich die all umfassende Datenerhebung aller Bürger, so aktuell wie noch nie.

    Auf der anderen Seite hat Robocop schon 1987 durch seine ausführlich Gewaltdarstellung und die schon zu erahnende dystopische Zukunft von Detroit für Schlagzeilen gesorgt.

    Genau diese Art und Weise der gezeigten dystopischen Zukunft hätte auch heute noch einiges an Gesprächsstoff.

    Somit ist das Original zeitlos, doch kann man auch ein Remake machen, um den jüngeren Zuschauer den Stoff nahezubringen.

    - Wie schafft man es denn solchen Zündstoff, in der auf Profit ausgelegten Filmwirtschaft, zu reaktivieren. Zudem ja auch das Original damals nicht gerade ein Kassenschlager war und erst später zum Kultfilm avancierte?

    Man nehme einen jungen aufstrebenden und vielversprechenden Regisseur, der Feuer und Flamme für den Stoff ist und den Film aufjedenfall machen will, sich dabei aber noch manipulieren lässt.

    Nachdem nun verschiedene Versionen des Skripts durchforstet wurden, entscheidet man sich ganz einfach für die mit dem größten gemeinsamen Nenner.

    Sprich aktuelle Actionsequenzen, ja bitte. Aber ohne Gewaltdarstellung.

    Kritik, ja bitte aber nur in geringen Dosen.

    Die Geschichte verändern, ja bitte aber dahingehend, dass niemand die Boshaftigkeit des Gegenspielers anzweifeln würde und er auch als Gegenspieler sofort erkennbar ist.

    Ach und bastelt doch noch eine schöne typisch amerikanische Familiengeschichte um Robocop.

    Nachdem nun alles von Robocop entfernt wurde, nahm man ihm auch noch die Roboter/Mensch Konflikte.

    - Was bleibt denn dann noch von Robocop, schließlich war ja die Geschichte eh nur Mittel zum Zweck?

    . Genau das ist die Frage. Am Ende bleibt es eine solide Action mit einer leichten Prise der typischen Robocop Themen.

    Doch geradezu Beginn erkennt man noch die Grundzüge, die Anfänge an Kritik zum Beispiel an amerikanischer Außenpolitik. Die Medien kriegen hier zwar trotzdem ihre Packung ab, doch ist es eher eine Kritik an den Republikaner, als an den Medien.

    - Der Film ist in den Grundzügen gut, doch gibt es zwei gravierende fehlende Punkte.

    Es fehlt vor allem die Gewalt. Jene Rohe Gewalt die im Original als Stilmittel verwendet wurde.

    Das Roboter/Mensch Wesen Murphy/Robocop musste sich im Original die Menschlichkeit zurückgewinnen, hier weiß Murphy aber stets das er ein Roboter ist der nur zwischendurch als Maschine agiert.

    Ich würde dem Film leider nur 6 Punkte geben, er hätte aber das Zeug zu vielmehr gehabt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 7. Februar 2014
    Dieser Film hat nicht mehr allzu sehr mit dem Orginal gemeinsam. Das orginal war ein Meisterwerk und ist so recht ein Kultfilm. Der Witz die Action und auch der Tiefgang werden in der neuen Version nicht mal annähernd erreicht. Auch waren die Effekte damals ihrer Zeit weit voraus. Das kann man bei diesen Film hier auch nicht behaupten.

    Trotz der langen Spielzeit aber kann der Film ein recht kurz vor.
    DrDane
    DrDane

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2014
    "also wo soll ich anfangen. Bin mit wenig erwartung in das Robocop remake gegangen und war positiv überrascht ,Joel Kinnaman spielt die rolle des alex murphy alias Robocop absolut überzeugend und man fühlt mit der Figur mit. gefühle kommen bei diesem action film nicht zu kurz. Das Design des
    Robocop hammer und die effecte in den action scenen wenn auch etwas schnell gezeigt sehr sehenswert bleiben. Bewertung von mir 7,5 von 10 "
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2014
    Das war schlecht, miese Dialoge, schlaffe Action und zum Teil sah der Film aus wie vor 15 Jahren. Sorry, aber das war Trash.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2014
    Wer auf so welche Filme steht, sollte sich ihn nicht entgehen lassen! Ich kann den Film nur jeden empfehlen!
    Pato18
    Pato18

    2.040 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. August 2014
    "RoboCop" ist meiner meinung nach ein super film, deswegen versteh ich die schlechten kritiken eigentlich nicht,aber es ist nun mal alles geschmackssache... zum einen hat dieser film eine ganz gute story und sehr viel geile action im programm! zum anderen fühlt man auch mit dem RoboCop und seiner familie sehr mit. meiner meinung ein klasse film, den ich ohne weiteres weiterempfehlen kann!
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