Mein Konto
    Up in the Air
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    643 Wertungen
    Deine Meinung zu Up in the Air ?

    40 User-Kritiken

    5
    2 Kritiken
    4
    19 Kritiken
    3
    10 Kritiken
    2
    5 Kritiken
    1
    4 Kritiken
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    357 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. August 2015
    Fazit: Überraschende gute Tragikomödie mit Solide Darstellung .
    IamBangsy
    IamBangsy

    24 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. November 2014
    Ich verstehe, nach gucken dieses Films, den Hype, der ihm vor den Oscarverleihungen umgab nicht.
    Up in the Air ist ein typischer Geroge Clooney. Eine bestenfalls durchschnittliche Geschichte über Arbeit, Familie und zwischenmenschlichen Beziehungen die mit nur sehr wenigen Überraschungsmomenten aufkommt.
    Philm
    Philm

    21 Follower 286 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. September 2022
    Schon ein besonderer Film mit völlig eigener Handlung , Tiefe und einen angenehmen Humor. Der Film ist herzlich ohne Wertung oder Kitsch. Den Charakteren kauft man ihre Geschichte voll ab und sieht ihnen gerne zu.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    198 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. September 2015
    Dieser Film ist zwar einfach gestaltet und sollte Romantisch sein, ist es aber nicht!
    Ja, der Film ist eine leichte Kost und man sieht gerne Clooney, Farmiga und Kendrick beim spielen zu. Sie geben auch eine lockere Note ab, müssen sich aber nicht gross anstrengen. Romantisch ist es leider nicht. Denn zu einem kommt der Funken nicht rüber und die Chemie stimmt irgendwie nicht. Farmiga und Kendrick wurden für ihre Rollen für den Oscar nominiert. Die Frage ist nur: Für was? Wie schon gesagt, ihre Rollen sind leicht und braucht wirklich nicht grosse Anstrengungen.
    Die Geschichte ist locker und alltäglich. Eine Geschichte zwischen mir und Dir. Es ist eine Alltagsituation zwischen Menschen, die gerne unterwegs sind. Sicherlich ist es gut erzählt und auch gut gemeint. Ist aber nichts Spezielles.
    Fazit: Locker, leicht und Durchschnittlich. Wenn man schon Zwischenmenschliche Geschichten erzählt, dann mit mehr Drama!
    Josi1957
    Josi1957

    93 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. August 2023
    Jason Reitmans (*Juno*) geistreiche Adaption von Walter Kirns Roman *Mr. Bingham sammelt Meilen* war für sechs Oscars nominiert.
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2014
    In Up in the Air spielt George Clooney, Ryan Bingham. Sein Beruf ist es, überall im Land, Personen zu entlassen. Er liebt seinen Job, er liebt es ständig unterwegs zu sein und Beziehungen sind nicht sein Ding. Dann kommt Natalie ( Anna Kendrick ) in seine Firma und ändert deren Betriebsstruktur so, dass Ryan in Zukunft nicht mehr reisen muss. Das passt ihm natürlich nicht, auch weil er seinen Job als eine Art Würdigung für die Gekündigten empfindet. Um Einsicht in den Job zu bekommen, begleitet ihn Natalie bei einer Kündigungs-Tour. Und dann lernt er noch auf einer seiner Reisen Alex ( Vera Farmiga ), seine Seelenverwandte, kennen...

    Up in the Air behandelt hauptsächlich die Frage nach der Liebe und deren Sinn bzw. Wichtigkeit für das Leben. Hier gibt es auf der einen Seite Ryan. Für ihn gibt es nur seinen Job und das Reisen. Liebe bzw. die Beziehungen zu anderen Personen empfindet er als Ballast. Das ändert sich aber stückweise als er auf die gleichgesinnte Alex trifft. Beide scheinen Seelenverwandt zu sein und gehen eine ziemliche eigenartige Beziehung ein.
    Aber dann kommt auch noch Natalie ins Spiel. Sie vertritt die typischen, schon fast naiven, Ansichten über die Liebe und das Leben. Am liebsten wäre sie schon verheiratet. Hier gibt es tolle Dialoge zwischen den Dreien. In Folge dessen beginnt Ryan langsam seinen Lebensstile zu überdenken.
    Das Entlassen der Personen wird auch unfassbar interessant dargestellt. Speziell wenn Natalie auf der gemeinsamen Reise selbst Personen entlässt, gibt es ein paar unglaublich emotionale Szenen.
    Richtig stark wird es dann, wenn beide, Ryan und Natalie, sich langsam verändern. Der eine öffnet sich seinen Gefühlen und die andere entfernt sich von ihren naiven Vorstellungen. Das macht Up in the Air zu einer überaus interessanten Charakterstudie.
    Schauspielerisch macht das George Clooney natürlich klasse. Speziell gegen Schluss macht der das verdammt stark, sodass man nur mitfühlen kann. Die super goldige Anna Kendrick macht das auch absolut toll. Sie muss sowieso nur lächeln und ich schmelze dahin. Auch der Rest des Casts macht das absolut in Ordnung. Allen voran Vera Farmiga als Alex.

    Fazit: Up in the Air ist ein ganz, ganz toller Film über das Leben und die Liebe. Es gibt wunderbare Dialoge und tolle Schauspieler ohne Ende. Nach ein paar Minuten Anlaufzeit hat mich der Streifen voll gepackt und bis zum Ende mitgenommen.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schon ganz am Anfang des Kinojahres kann man hier von einem der besten Filme 2010 sprechen. Die herausragende Qualität von „Up In The Air“ wird ganz einfach dadurch deutlich, dass der Film sich bei seiner Inszenierung überhaupt keiner Hilfsmittel bedienen muss, um die Gunst des Zuschauers zu erhaschen und von Anfang bis Ende interessant zu bleiben. Da ist nirgendwo etwas Spektakuläres. Da ist einfach nur das Drehbuch. Ein perfekt ausgearbeitetes Drehbuch, das auf fähige Darsteller zugeschnitten ist und mit tadelloser aber sich fast nie in den Vordergrund rückender Filmtechnik bebildert wird.



    Nun gut, man könnte George Clooney als eines der eingangs erwähnten „Hilfsmittel“ beschreiben. Er ist ein Star und der Blickfang des Films. Aber „Up In The Air“ verlangt eben nach einer smarten, charismatischen Hauptfigur. Und Clooney ist der Inbegriff von smart, wie er allerspätestens in diesem Film beweist. Er treibt quasi seine Paraderolle des Mr. Smart auf die Spitze, d.h. mit einer guten Portion Tiefe versehen. An Clooneys Seite und nicht weniger gekonnt läuft, entgegen jeglicher Erwartung, eine „Twighlight“ Nebendarstellerin zu Höchstleistungen auf: Anna Kendrick, die prompt für den Oscar nominiert wurde. Ihr sei geraten, sich diese Ehre nicht zu Kopf steigen zu lassen und einfach weiterhin so starke Rollen anzunehmen. Um die Kategorie „Supporting Actress“ voll zu kriegen wurde auch Vera Farmiga mit einer Nominierung bedacht. Jedoch hat sie in der Rolle der Geliebten nicht viel mehr zu tun als sich Clooneys versprühten Charme zu eigen zu machen, was ihr wohlgemerkt gut gelingt. Der Vollständigkeit halber: Clooney selbst wurde als Hauptdarsteller ebenfalls nominiert.



    „Up In The Air“ ist ein echter Wohlfühlfilm ganz ohne Durchhänger, der durch seine unglaublich spritzigen, aufgeweckten Dialoge lebt. Mit seinen Denkanstößen und kleinen Botschaften wandert Jason Reitmans mit hübschem Soundtrack ausgestattete Romanadaption auf der schmalen emotionalen Schiene zwischen warmherzig und zu süßlich, kriegt aber immer wieder noch die Kurve. Als sich einmal ein klischeehaftes Happy End anbahnt, kommt eine Überraschung, nach der die Geschichte dann einfach noch weiter erzählt wird. Aspekte wie dieser sprechen für die mehr als überdurchschnittliche Klasse von „Up In The Air“. Reitman zauberte eine ernstzunehmende Tragikomödie über die Frage nach dem eigenen Platz im Leben, wie sie unterhaltsamer kaum hätte werden können. Ein hochsympathischer Ausnahmefilm, der mit viel stilsicherem Witz ohne Albernheiten und einem gesunden Maß an Natürlichkeit punktet. Wie „Juno“, nur erwachsener und vollkommener.
    Kabelbaum
    Kabelbaum

    8 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2013
    Großartiger Film: Interessante Handlung, sehr gute Darsteller/innen, gute Kamera, Spitzenschnitt, meine Tochter und ich haben uns bestens und gepflegt unterhalten. Danke.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. August 2010
    "Up In The Air" ist ein leider nur mittelmäßiger Film geworden, von dem man sich wesentlich mehr erhofft hatte. Allein die Genreangabe ist nicht ganz korrekt, nach anfänglicher Komödie, von der man die besten Sprüche allerdings bereits im Trailer gesehen hat, entwickelt sich der Film nach knapp einer Stunde immer mehr zum Liebesfilm, was mich leider etwas enttäuscht hat. Zwar ist das Ende dann doch etwas überraschender ausgefallen als erwartet, aber lachen kann man nach der ersten Hälfte des Films nur noch wenig. Die Darstellerleistungen sind dagegen alle sehr gut, vor allem George Clooney weiß seine Figur gekonnt und authentisch zu verkörpern.
    Fazit: Wer bei "Up In The Air" eine lustige Komödie erwartet, wird nur in der ersten halben Stunde wirklich gut unterhalten, ansonsten insgesamt eher eine Liebeskomödie mit schwächelnder Story im Verlauf des Films. Wohl nur für wahre Clooney-Fans zu empfehlen.
    Spawn
    Spawn

    8 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich kann mich den meisten Gastkritiken hier anschließen. Der Film ist zwar gute Unterhaltung mit guten Darstellern etc. aber es fehlt doch ein wenig der Biss. Es wirkt alles irgendwie weichgespült ohne Ecken und Kanten... wenn ich mir einen Film über eine Figur ansehe die beruflich durch die Welt fliegt um Leuten Hiopsbotschaften zu überbringen, dann erwarte ich als Zuschauer eben auch eine Figur deren oberflächlicher Selbstschutz irgendwann zerbricht und uns in die Abründe ihrer Seele blicken lässt und man spürt wie zerbrechlich sie ist. Das wird im gesamten Film nur einmal kurz vor Schluß deutlich und genau hier hätte man etwas mehr erwarten können.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top