Mein Konto
    Men In Black 3
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    1004 Wertungen
    Deine Meinung zu Men In Black 3 ?

    42 User-Kritiken

    5
    7 Kritiken
    4
    13 Kritiken
    3
    15 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    0 Kritik
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2012
    War solide und besser als der zweite Teil.
    Josh Brolin als K hat mich positiv überrascht und mimte ihn recht gut. Will Smith agierte in seiner typischen Will Smith Manier. Viele der Gags saßen und spannungsmäßig war es okay.
    Der Bösewicht war skuril wie es in Men in Black Filmen wohl üblich ist..
    Das Ende war mir etwas zu aufgesetzt mit dem kleinen J, der nach seinen Papa fragt. Man merkte das diese Szene auf die Tränendrüsen der Zuschauer drücken sollte und das hat mich gestört. Ich mag diese Holzhammermethoden nicht.
    Logisch war dieser Film nicht immer, aber das sind viele Filme nicht und teiweise ist es ein Teil des Universums und es bedarf keiner komplexen Erklärungsversuche.
    Alles in Allem war der Film gut und ließ alte Zeiten aufleben.
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2012
    Der Film hat mich ganz gut unterhalten. Als dritter Teil der Men in Black Reihe steht er seinen Vorgängern in keinster Weise nach.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2012
    Ha, MIB ist besser als MIB ;-) !!! (Denkt an diese Aussage.) Für mich eindeutig der reifste und beste MIB ! Lustig, intelligent, kreativ, kurzweilig, spaßig, emotional. Die Figuren sind klasse und Will Smith brilliert. Mit einer gewissen Allgemeinbildung kann man sich über viele Anspielungen, Bezüge und Ideen köstlich amüsieren. Für so gute "Popcorn-Unterhaltung" gebe ich nur zu gern 5 ***** .
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2012
    Insgesamt ein sehr lustiger Film. Die Story ist zwar unlogisch,flach und langweilig, jedoch schafften
    es Will Smith und Co. uns sehr gut zu unterhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2012
    Ein super Film. Lange nicht mehr so gelacht: Will Smith is back und Tommy Lee Jones sowieso
    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2012
    Den Ausführungen der Redaktion kann ich mich nur anschließen. Ich war sehr positiv überrascht, da ich den Film nicht unbedingt sehen wollte und nur wegen meiner Begleitung rein bin. Die Reihe fand ich nie so überragend und ein Smith-Fan bin ich auch nicht. Aber was da an richtigen Lachern herausgehauen wird (gleichwohl sie harmlos sind, aber das ist mir auch viel lieber als Demütigungshumor a la "Two and a half men"), hat mich doch echt überrascht! Der Plot ist auch gut durchdacht und scheint, man denke an die Andeutung des Experten zu Anfang, auch Zeitreisen-mäßig einiges zu stimmen. Material für einen vierten Teil wäre da. Kleine Schwachpunkte sind der eher maue, übertriebene Bösewicht und die relative Überraschungsfreiheit der Handlung. Aber soweit funktioniert's wie es funktionieren soll - und das auf sehr hohem Niveau für so eine Komödie! -
    Fazit: Ansehen sehr empfehlenswert!
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2012
    Ungefähr ein Jahrzehnt nach Teil 2 und kommt nun „Men in Black 3“ in die Kinos. Will Smith hat vier Jahre keinen Film gedreht, Regisseur Barry Sonnenfeld sechs Jahre (zumindest nicht für die große Leinwand). Die Herren sind eingerostet, klar. Doch sie können nichts dafür, dass ihr neues Werk ebenfalls eine dicke Rostschicht hat. Schuld tragen die Drehbuchautoren. Wenn der Spannungsbogen schon flach bleibt, dann will ich Gags, die sitzen. Ich will trockene Sprüche, hintergründige Anspielungen, knackige Konter. Bei „Man in Black 3“ verpufft das meiste davon ohne Wirkung, genau wie der 3D-Effekt. Beim Abspann fühlt man sich, als hätte einen jemand geblitzdingst. „Bitte vergessen Sie, was gerade passierte, und gehen Sie in „The Avengers“. Vielen Dank.“
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2012
    [...]Nicht frei von Schwächen, aber stark genug, um diese wenigstens für 105 Minuten auszublenden. Trotzdem die Schwächen zuerst: „Men in Black 3“ ist in vielen entscheidenen Storypunkten wieder Altbekanntes. Da ist der böse Außerirdische, der es auf ein ungewöhnlich kleines Ding von außerordentlich großer Bedeutung abgesehen hat, die Zeit ist wieder knapp und am Ende startet unter diesen und jenen zu schaffenden Voraussetzungen ein Raumschiff. Bis es zu Agent Js Zeitreise und seiner Begegnung mit dem jungen K kommt gibt’s außerdem nicht wenig an Unlogik zu schlucken. Der Gefängnisausbruch des neuen Bösewichts Boris führt den zwar gelungen ein, geht ihm mit Hilfe seines Fangirls Lily aber so leicht von der wortwörtlichen Hand, dass sich schon die Frage stellt, warum der Fiesling und sein Bunny vierzig Jahre damit gewartet haben. Die selbe Zeit lässt sich unverständlicherweise die Invasionsarmee, die nach der Vernichtung des Agent K aus der Vergangenheit erst an dem Tag auf der Erde ankommt, an dem J in einer K-losen Gegenwart erwacht. Und warum der sonst so rücksichtslose und brutale Boris ausgerechnet den Typen am Leben lässt, der ihm die Zeitreise ermöglicht und so überhaupt erst die Möglichkeit offen lässt, dass ein Man in Black ihm durch die Zeit folgen kann, ist ebenfalls nicht gerade die durchdachteste Handlung der Filmgeschichte. So richtig bewusst werden einem solche Böcke aber erst nach dem Film und das spricht für dessen Unterhaltungswert.[...]

    [...]Der bärtige Rampensauschurke Boris mit seinem stachelverschiessenden Parasiten in der Handfläche macht einfach Laune, der ist nicht ganz so ein Highlight, wie Vincent D’Onofrios Edgar the Bug aus dem ersten, aber um einiges imposanter als der pflanzententakelige Magerhaken Lara Flynn Boyle im zweiten Teil. Den fresh princenden Will Smith könnte man stundenlang gegen die undurchdringliche Wand aus Grummel aka Tommy Lee Jones anrennen sehen, ohne dass der Spaß daran verloren ginge. Rick Bakers Kreationen und MakeUp-Effekte sind einmal mehr klasse, kleinere und größere Hints auf Promi-Aliens von Lady Gaga (wie naheliegend…) über Tim Burton bis Mick Jagger gibt es reichlich zu entdecken und die Zeitreise in die 1960er ist letztlich weit mehr als eine Storyausrede. Sicher wird das Setting nicht voll ausgespielt, allerdings hätte aus „Men in Black 3“ auch allzu leicht wieder nur eine wahllose Aneinanderkettung von Einfallsschnippseln werden können, stattdessen leistet der Film aber wirklich etwas für seine beiden Hauptfiguren und ihre Beziehung. Immer wieder deutet sich an, dass in der Vergangenheit etwas zwischen Agent K und Agent J vorfallen wird, etwas fundamentales für ihre gemeinsame Gegenwart, ein prägendes Erlebnis in, wie sich herausstellt, ihrer beider und nicht nur Ks Leben. Damit zu jonglieren und mit der Auflösung am Ende nicht zu enttäuschen, sondern bis zum dicken Kloß im Hals zu berühren ist für solch action- und comedylastiges Entertainment-Kino wie „Men in Black“ schon eine verflucht tolle Leistung, vor allem wenn man bedenkt, wie kläglich der zweite Teil mit seiner 08/15-Love Story daran scheiterte, das so entbeerungsreiche Leben der Männer in Schwarz zu emotionalisieren.[...]

    [...]Back in black und zurück zu früher Form: „Men in Black 3“ ist sehr ordentliches Unterhaltungskino, das sich einige Schnitzer mehr als der erste Teil erlaubt, aber längst nicht so viele wie der zweite. Die Gag-Rate hätte noch höher sein können, einigen der einseitigen Kabbeleien zwischen J und K bleibt allzu schnell die Luft weg, dafür fällt eben der emotionale Part überraschend einnehmend aus. An den Effekten und generell der Optik gibt’s wenig zu mäkeln, der Zeitsprung zum Beispiel ist phantastisch visualisiert und ja allein in seiner Ausführung schon so simpel wie genial. Viele schräge Aliens, ein schön fieser Schurke, ein paar verpasste und einige genutze Gelegenheiten – „Men in Black 3“ wäre ein nicht bestmöglicher, aber schon gelungener Abschluss der Reihe. OB es überhaupt einer ist werden wohl die Zahlen zeigen, wobei der Film bei derartigen Budget-Regionen durchaus Probleme mit der Wirtschaftlichkeit bekommen könnte. Und wer weiß, vielleicht traut sich ja irgendwann mal irgendwer an ein R-Rated-Reboot, das sich näher an die Comicvorlage hält, in der etwa Zeugen nicht geblitzdingst, sondern entsorgt werden und die MIB insgesamt eine sehr viel weniger heldenhafte, sondern höchst fragwürdige Truppe sind, die es neben Außerirdischen auch mit anderen paranormalen Phänomen und Erscheinungen zu tun bekommt. Aber eigentlich muss das auch nicht sein. Einfach erstmal „Men in Black 3“ gucken und nach dem blöden zweiten Teil Versöhnung mit J und K feiern.[...]
    komplett: http://christiansfoyer.de/2012/05/24/review-men-in-black-3/
    TheNoZZle
    TheNoZZle

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2012
    War doch hin und her gerissen zwischen eigenen Erwartungen durch den eher mäßigen 2.Teil der Reihe und den Erwartungen die die guten Kritiken ausgelöst haben.
    Und der Film hat es geschafft, die Erwartungen zu erfüllen und dennoch zu überraschen. Ich würde sogar so weit gehen und die Frage in den Raum stellen: "Ist MiB 3 der beste Teil der Reihe?".
    Klar ist es nicht so schwer Teil 2 zu überbieten, aber MiB ist gefüllt mit Witz, Action und vielen kleinen schönen Einfällen was die Handlung betrifft. Er schafft es sogar kurz vor Ende nochmal einen emotionalen Höhepunkt zu setzen, mit dem ich nicht gerechnet habe. Man lernt die Charaktere deutlich besser kennen und auch wenn Tommy Lee Jones nicht so viel Screen-Zeit bekommt wie man denken müsste, spielt Brolin den Agent K so überzeugend, dass man den sympathischen Griesgram Tommy Lee fast nicht vermisst.
    Die (für MiB Verhältnisse) durchdachte Handlung wird rasant erzählt, die Witze zünden meistens sehr gut und erwähnenswerte Hänger gibt es auch nicht. Es ist genug Emotion im Film, so dass man als Zuschauer nicht nur stur von einem Witz in den nächsten getrieben wird, Action ist auch ausreichend vorhanden, ohne billig aufgesetzt oder zu gewollt zu wirken. Insgesamt eine wundervolle Sci-Fi-Komödie die alle Stärken des ersten Teil hat und noch neue frische Elemente hinzufügt.
    Wer sich nur ein wenig für Sci-Fi-Komödien interessiert, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.
    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2012
    Es ist fast immer das Gleiche. Reist eine intelligente Person in die Vergangenheit, handelt die Person dort plötzlich wie ein gedummdingster Außerirdischer vom Planeten Blöd. Jede kleinste Änderung hat schwerwiegende Auswirkung auf die Zukunft. Aber nur, wenn die Änderung zur Haupthandlung gehört. Da die Men in Black sich selbst nie besonders ernst nehmen, könnte meine Wenigkeit darüber hinweg sehen. Ich könnte dem Film sogar verzeihen, dass dort der Mond eine Atmosphäre besitzt. Was ich dem Film nicht verzeihe, ist die im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen negative Botschaft. Töten soll besser sein als gefangen nehmen? Nicht mit mir, Sir.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top